Die badisch-schwäbische-pfälzische Koalition auf Chaostrip in Thailand
Phuket und Ueberfahrt nach Koh Lanta
Morgen nochmal entspannt das Buffet genossen, einige Besorgungen gemacht, und uns auf den Weg zum Flughafen begeben. Tolle Sache fuer Marc --> ein Inlandsflug mit einer 747-400 (ein Riesenteil). Ankunft in Phuket und Hotelsuche unspektakulaer. Drekig wie wir waren buchten wir noch schnell eine Schiffspassage, kauften Getraenke und gingen bei dem Thai um die Ecke essen, ha ha. Fuer Marc war nach drei frisch gegrillten Riesengarnelen der Abend gerettet (diese kosteten uebrigens mehr als der Thailaendische Sozialhilfeempfaenger bekommt). Auf dem Heimweg zum Hotel sah Uli noch einen KSC-Fanclub. Leider hatten die noch nichts von Blamage aus dem Badisch-Schwaebischen Derby gehoert.
Steffen musste uns beweisen, dass er am laengsten wach bleiben kann (schlaeft seit Deutschland sowieso nicht mehr, da er seine Maria so vermisst). Obwohl Uli ein Singlebett hat, haelt Sie mit den Jungs tapfer mit. Gegen vier Uhr sind wir dann doch fuer ein paar Stunden eingenickt, und um 6.30 Uhr klingelte der Wecker.
Um 7.30 ging es ungefruehstueckt und graetig auf das Boot nach Koh Lanta.
Die vier Stunden fahrt verbrachten wir an Deck, da Uli Angst hatte sich uebergeben zu muessen, dafuer hatte sie sich dann einen Moerder Sonnenbrand eingefangen.
Marc wiederrum viel schlafend fast ueber Bord.
Nach einmal umsteigen auf hoher See kamen wir am Mittag in Ben Saladan an. Dort erwartete uns schon ein Ameisenhaufen voller Hotelschlepper, doch wir schlugen Ihnen ein Schnippchen und gingen erstmal lunchen in einer Hafenkneipe.
Frisch gestaerkt suchten wir uns ein Taxi zu unserer Unterkunft Kantiang Bay View Resort. Zimmer sind ok, aber nix besonderes. Es gibt sogar noch die typischen Aussteigerhuetten und bietet angenehme Backpacker-Atmosphaere.
Ungeduscht an den Strand, abends ein leckeres Essen, Mails checken, zwei Cocktails (Alkohol war drin vorhanden) in den Kopf schuetten (Marc schlaeft sogar in der Bar ein) und gingen ins Bett. Nach getaner Arbeit konnte sogar Steffen ein klein wenig schlafen, (waehrend Marc sogar beim verfassen des Textes einschlaeft).
Aufbruch: | 01.03.2009 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 28.03.2009 |