Fidi Down Under
Rueckblick: Oktober 2004
Am 14. Oktober war es endlich so weit. Sydney Airport.
Das wurde jetzt ja auch mal zeit. Nach 21 Stunden Flug...
Schon nach nur wenigen Tagen hatte ich hier Freundschaft geschlossen. Mit Sydeny, den Australiern und auch der Sprache. Ausserdem mit zwei andern Deutschen, mit denen ich dann auch gleich ein Auto kaufte.
Einen 19 Jahre alten Ford Falcon. Unser ganzer Stolz!
Wir verliessen Sydney nach 1 ner Woche, ich konnte es gar nicht erwarten was neues zu sehen.
Mit dem Auto fuhren wir durchs Land richtung Melbourne.
Wir sahen unsere ersten Kangaroos, lernten die Macken unseres Autos kennen und vor allem erfuhren wir, dass Australien auch Regenwolken besitzt. Und das sich Sonne und Regen im Sekundentakt abwechseln koennen.
In Melbourne trafen wir zwei weiter Deutsche. Ich lernte Katrin kennen. Inzischen, 5 monate spaeter, ist sie zu meiner besten Freundin geworden.
Zu fuenft machten wir uns auf den Weg nach Barooga/Cobram, um dort auf einer "Vineyard" zu arbeiten. Es war eine... sagen wir... unvergaessliche Erfahrung, 8 stunden am tag, 6 tage die Woche auf dem feld zu stehen. Egal ob 34 Grad oder 8 stunden Regen und Wind.
In dieser Zeit wohnte ich in einem Bungalow auf einem Caravanpark. Die schoenen Zeit die ich dort mit den anderen Verbrachte entschaedigt auch die shit Arbeit. Zumindestens hilt es sich im Gleichgewicht
Ich blieb allerdings nur 2 wochen in Barooga/Cobram. Hatte noch eine Verabredung mit den Jackaroos
Fensterplatz
- hier ueber der Mongolei
zwei geschaffte bei der Ankunft in Australien
Ein "Muss" fuer die ersten Tage in Sydney
... auch bei schlechtem Wetter
die aussicht vom Balkon meines Lieblingshostels direkt in der City
eines abends im Club
zwei - mit taschen voller Geld - auf dem Weg zum Autokauf
Auto und Chris -
bei der ersten Auseinandersetzung...
und nochmal zwei stolze Autobesitzer -Grit (links) und Katrin.
zwei Camper am Murray River
...und nochmal zwei Camper
bei der Arbeit auf der "Vineyard"
zwei Strandnixen
eine Badenixe haelt Ausschau nach Krokodilen
ist ja nicht so, dass wir nur gearbeitet haetten...
"ohne Worte"
Aufbruch: | 12.10.2004 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 12.10.2005 |
Südkorea