We go Fidji!!!

Reisezeit: April / Mai 2009  |  von Alexandra Koch

Vuda Point Marina und First Landing

Sonntag, 10. Mai 2009 (Viti Levu / Vuda Point Marina, First Landing)

Halbwegs gut geschlafen, war ein bisschen stickig. Morgen vielleicht das Dingi mal entfernen, das liegt über unserer Dachluke ... Frühstücken an Bord, versuchen, per Bus nach Lautoka zu gelangen - aber sonntags fährt nix.

Sind uns schnell einig, statt dessen den Tag am Pool vom "First Landing Resort" zu verbringen. Das liegt gleich neben der Marina und kann von den hier liegenden Yachties mitbenutzt werden. A propos "Yachties": Hier sind keine Bavarias oder Sun Odysses vertreten. Alles Fahrtensegler, wie Silja und Franz. Aus Südafrika, Neuseeland, Mexiko, der Schweiz. Die Samba ist die einzige deutsche Yacht. Es wird gehämmert, geklopft, gestrichen, geputzt. Großreinemachen nach der Hurricane-Saison. Nicht wenige Schiffe haben die Stürme hier abgewartet, teilweise an Land "vergraben".

Frühstückscafé in der Marina.

Frühstückscafé in der Marina.

Außenansicht. Da setzen wir uns jetzt gleich hin!

Außenansicht. Da setzen wir uns jetzt gleich hin!

Aufgedockte Schiffe warten hier auf den Start in die Saison.

Aufgedockte Schiffe warten hier auf den Start in die Saison.

In Wartestellung.

In Wartestellung.

Interessanter Kiel einer belgischen Yacht.

Interessanter Kiel einer belgischen Yacht.

Auch in die Erde eingegraben kann die Zyklon-Saison gut überstanden werden.

Auch in die Erde eingegraben kann die Zyklon-Saison gut überstanden werden.

Zwei Grazien vor einer eingebuddelten Yacht.

Zwei Grazien vor einer eingebuddelten Yacht.

Jetzt ist Saisonstart. Einige der Yachten werden mit dem Kran zu Wasser gelassen und tuckern raus aus der Marina. Relaxte Atmosphäre.

Am Pool von "First Landing" ist es auch relaxt, wenn man mal von den beißwütigen Mosquitos absieht. Werden doch keine Denguefieber-Mücken sein??? Silja meint, die gäbe es hauptsächlich in Städten, in brackigem abgestandenen Wasser. Okay. Lästig sind sie trotzdem, bekomme überall Beulen, sind rot und jucken.

Auf geht´s - der Pool ruft ...

Auf geht´s - der Pool ruft ...

... und der Pool ist soo cool!!!

... und der Pool ist soo cool!!!

Hier kann man es schon aushalten.

Hier kann man es schon aushalten.

Beobachten einen Helicopter-Transfer. Ist ziemlich üblich hier. Nicht schlecht!

Beobachten einen Helicopter-Transfer. Ist ziemlich üblich hier. Nicht schlecht!

First Landing - der Fußabdruck soll den Abdruck der ersten Siedler darstellen, die hier einst an Land gingen.

First Landing - der Fußabdruck soll den Abdruck der ersten Siedler darstellen, die hier einst an Land gingen.

Abends gehen wir ins First Landing Resort essen. Die Gerichte sehen spektakulär aus, aber um ehrlich zu sein, haben wir schon besser und vor allem authentischer gegessen. Trotzdem, der Abend ist entspannt und locker. Sind schon gespannt auf morgen, da wird noch mal Proviant eingekauft und dann geht es auf die Mamanucas.

Curry in Kokosnuss.

Curry in Kokosnuss.

Fischgericht.

Fischgericht.

Und dann wird gegessen!

Und dann wird gegessen!

© Alexandra Koch, 2009
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Fidschi Vuda Point Marina und First Landing
Die Reise
 
Worum geht's?:
Jetzt sind es noch 7 Wochen. Draußen ist es grau und mega verregnet und wir freuen uns tierisch auf satte 20 Stunden plus in der Qantas-Sardinenbüchse und danach noch ein paar Stündchen Air Pacific, um ans andere Ende der Welt zu gelangen. Und da zu segeln. Auf der Samba. Silja und Franz wiederzusehen. ES GEHT IN DIE SÜDSEE!!! Zwischenstopp Sydney - und das ist ja auch schon ein Mega-Ziel ... Fidji calling!
Details:
Aufbruch: 24.04.2009
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 23.05.2009
Reiseziele: Fidschi
Australien
Der Autor
 
Alexandra Koch berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors