Dem Fernweh nachgeben... ab nach Malaysia

Macau verabschiedete sich von mir in stroemendem Regen. Wider Erwarten klappte das Busfahren zum Flughafen. (Dies lag allerdings u.a. daran, dass ich an der Endhaltestelle einstieg und somit der Bus nur halb voll war.
Natuerlich hatte ich zudem den exakten Fahrpreis in Muenzen.)
Gluecklicherweise hatte der Typhoon nachgelassen, so dass mein Air Asia Flug nach Kuala Lumpur auch tatsaechlich stattfinden konnte.

Nach einem angenehmen Flug (dieses Mal ohne Bekanntschaft des Piloten) erreichte ich Kuala Lumpur. Dort wurde ich abermals von einem medizinischen Empfangskomitee mir Mundschutz begruesst. In Zeiten der Schweinegrippe kann man(n) ja nicht vorsichtig genug sein. Alle Gesundheitsfragen wahrheitsgemaess ausgefuellt(aber machen dies nicht auch die bereits Infizierten so? - lieber nicht drueber nachdenken!) und den Einreisebuerokratismus hinter mich gebracht, sass ich auch schon im Bus, der mich nach KL down town brachte. [Fuer Personen, die ebenfalls beabsichtigen vom LCC Terminal nach KL Sentral zu fahren, sei angemerkt, dasss die Strecke (anders als im Reisefuehrer angegeben) in unter einer Stunde zu bewaeltigen ist!]

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Im stylischen Guesthouse (Matahari Lodge) traf ich Melissa, mit deren Flug aus Deutschland auch alles gut geklappt hatte.

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Nur keine Zeit verlieren. Alsbad machten wir uns auf den Weg zu den Petrona Towers. Zunaechst betrachteten wir die anderen Touris, die sich ziemlich bloed verraenkten. Wir mussten allerdings feststellen, dass sich die beiden Tuerme so gut wie gar nicht auf ein Foto bannen lassen. Es sei denn natuerlich, man macht sich selber zum Deppen. Und was macht man nicht alles fuer ein solches Foto?!

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Abends erkundeten wir Little India. Melissas jhalbe Verwandschaft war auch da... Das Essen schmeckte trotz glotzender Inder gut!