Familienvilla rollt gen Osten
Vom Süd-Peloponnes bis zur türkische Grenze
26. April
Navarino Bucht Giolova
Strandburgen bauen, sein, Wäsche waschen.
Am Abend waren wir spontan in einer Taverne essen. Wir liefen erst alle Tavernen ab. Ein paar waren feiner, ein paar unangenehm auf typisch griechisch getrimmte Touristenrestaurants, die ja nicht wirklich typisch griechisch sind. Ganz am Ende war eine ganz einfache Taverne ohne Gäste und mit teiweise Neonlicht. Die Bedienung und die Köche sind ganz jung und wirkten eher als ob sie sich einen lockeren Abend machen würden. Gute gemischte Musik lief und nicht diese typische Touristen griechische Musik.
Als wir nach Ketschup für die Kinder fragten, sagte er ja, aber lief mal eben um die Ecke zu einem kleinen Laden. Martin suchte sich einen Fisch von den drei einzigen Fischen aus, die sie hatten und ansonsten liessen wir uns einfach ein bisschen beraten, da sie ja eh nicht alles hatten, was auf der Karte stand. Es lohnte sich wirklich, alles war sehr liebevoll hergerichtet mit Kräutern.
27. April
Wir fanden eine Flyer, der ein paar Tipps der Gegend verriet. Wir entschieden uns für einen Wasserfall und die kleine Wanderung dorthin war richtig spitze. Für die Kinder genau die richtige Länge bis zum Wasserfall und zurück. Der Weg ist wild verwachsen und wir hörten urige Vogelschreie. Die Kletterei zwischen den wildgeschwungenen Bäumen, seltsamen saftigen Gewächsen und grossen bemoste Steinen war eine wahre Abwechslng zur recht trockenen Landschaft mit Oliven und Orangebäumen in dieser Gegend. (von Giolova eine Strasse Richtung Schinolaka und kurz vor dem Ort rechts einem Schild folgend mit dem griechischen Wort für Wasserfall. Am Ende der holprigen Strasse ist ein Steinbruch ähnlicher Parkplatz und dann zu Fuss dem Trampelpfad folgen - 10 Minuten ohne Kinder.) Der Wasserfall war zwar nicht riesig und unglaublich beeindruckend, aber das hatten wir natürlich auch nicht erwartet.
Noch ein kleines Wort zu unseren Beschreibungen:
Wir sind ja ohne den Massentourismus unterwegs und unsere tollen Erlebnisse könnten natürlich in der Hochsaison ware Fusstreter werden.
Die zwei Burgen von Pylos und Methoni liessen wir aus, da die Kinder schliefen, was, wie wir später erfuhren, ein Fehler war. Nach Finikounda fuhren wir ein paar Holperwege in dem untouristischem und landwirtschaftlichem Südzipfel umher. Wir wollten zu einer echt schön aussehenden einsamen Bucht, aber die Strasse wurde zu schlecht und die Sonne stand schon zu tief. Wir blieben wo wir waren, recht hoch in den Bergen, aber Luftlinie sehr nah am Meer.
28. April
Am Morgen gab es ein wildes Wetterspektakel mit Wolken in allen Graustufen, Regen und druchbrechenden Sonnenstrahlen und das alles mit einer recht klaren AUssicht auf Meer und Inseln.
Koroni war das nächste Ziel. Eine Festung mit einem schönen Kloster. Gemütliches Frühstück im wildverwachsenem Innenbereich der Festung. Im Kloster musste ich das erste mal eine sehr langen Rock überziehen, obwohl ich wohlweisslich eine lange Hose anhatte.
Die alte Frau scheuchte uns Ungläubige auch recht schnell aus der Kirche mit den Unmengen an Ikonen heraus (hm kann Verwirrung hervorrufen...).
Unsere Kinder haben wirklich viel Spass beim Laufen und Entdecken und wir machen uns nun nicht mehr Sorgen, dass es eventuell zu viel oder zu unruhig sein könnte. Riesenkäfer, tolle Fische, die verschiedensten Schmetterlinge in den verschiedensten Grössen, Ameisen, Seesterne, Steine, Stöcke, die Blüten überall- unsere mitgenommenen Spielsachen bleiben links liegen.
DIe Kinder schliefen wieder und so konnten wir eine weitere Strecke machen. Nachts blieben wir am kleinen Fischerhafen von Kardamili.
29. April
(Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag von uns Vieren. Da fühle sich jemand angesprochen. Telefon gab es kaum und ich gebe zu, Zeit und Datumsgefühl ebenfalls nicht... deshalb sehr spät unsere Botschaft)
Kardamili. Ein teurer aber sehr netter Ort. Alles ist geschmückt mit Blumen und die Leute geben sich Mühe es schön für die Touristen zu machen. Es wirkt aber auch so, als ob es viele Deutsche gibt, die sich dort niedergelassen haben, um auch vom Tourismus zu leben und das hinterlässt bei mir ein seltsames Gefühl, vorallem wenn dann ein Mann sein Land verkaufte für ein Appel und ein Ei. Oder sich manche das Leben nicht mehr leisten können, da alles so teuer wurde durch die Sommerurlauber.
Auch die Superschickwohnmobil-Rentner habe wir ein bisschen über, da man bei manchen immer wieder ein abfälliges Wort über die Griechen hört, die dann auch nur bei Lidl einkaufen, als ob man ja das Geld hier nicht lassen möchte. Einmal sahen wir sogar einen Deutschen fast nackig auf dem Dorfplatz im Dorf am Meer herumlaufen natürlich mit roter Wampe, da steigt einem doch Scham für die eigene Nationalität hoch.
Wir fuhren in den Süden bis hinunter in den südlichsten Zipfel der Mani. Eine rauhe tragische Landschaft mit hohen Bergen. Türme, faszinierende Turmhäuser in den aus Stein gebauten alten Dörfern, die von Weitem sichtbar sind. Sonne, Trockenheit. Ganz am südlichsten Ende wollten wir übernachten, dort wo ein Wanderweg zum Leuchtturm führt. Dort lernten wir direkt einen 11-monatigen Marlon kennen begleitet von seinen Hamburgereltern Coco und Daniel. Wir schlossen uns ihnen an und fuhren mit der Villa nach Porto Kagio, wo die drei sich für drei Tage in eine Herberge eingemietet hatten, um vom Wildcampen mal eine Pause zu geniessen. Wir hatten dann einen langen lustigen und ab und zu sehr ernsten Abend gemeinsam und entschossen am nächsten Morgen gemeinsam zu frühstücken.
30. April Porto Kagio
Strand Baden auch die Kinder trauen sich endlich mal rein. Und um uns rum diese rauhe Landschaft. Die südliche Mani ist wirklich wunderschön, aber sicher auch unheimich heiss im Hochsommer.
Eine kleine Wanderung gab es dann auch noch gemeinsam und ein weiteres Abendessen und dann verabschiedeten wir uns, da wir noch ein Stück weiter wollten Mistras (5km westlich von Sparta) anschauen, welche sie schon gesehen hatten.
Wir fuhren nachts und es war eine sehr finstere Nacht, schwer zu erkennen wo wir übernachten wollten. Wir kamen wirklich nicht weit und folgten einem braunen Wegweiser (Sehenswürdigkeitswegweiser, welche manchmal auch in die Irre führen oder auch auf zwei Steine hindeuten, die zu irgenwas grösserem einst mal gehörten) eine endlose Strasse den Berg hinauf. Am Ende war ein Dorfplatz, aber es schien alles völlig ausgestorben.
1. Mai
Kuhschreie (die war wohl irgendwie heiser) und seltsame Vogelstimmen, die gemeinsam kommunizierten, weckten Laurin, der fasziniert das Geschrei nachahmte.
Wir liefen durch das völlig verlassene Dorf und liessen uns allerdings von den vielen Fliegen schnell vertreiben. Zuviele Kuhfladen von den freiherumlaufenden kreischenden Kühen.
Am nächsten Strand bei Skoutari assen wir Mittag oder Frühstück und siehe da dort fanden sich Daniel, Koko und Marlon mit ihrem Oskar, der Bus auch ein.
Gemeinsam nach Githio und Spaziergang zum Leuchtturm, Abendessen und wir blieben die nächste Nacht am Strand.
2. Mai Mistras
Klar machten wir noch was für den nächsten Abend mit unseren Freunden aus und fuhren dann tatsächlich noch nach Mistras.
Mistras Liegt sehr steil am Hang und ist eine alte byzantinische Stadt, die heute komplett Museum ist. Viele kleine Kirchen und tolle Gewölbe und Ruinen.
Wir parkten auf dem oberen Parkplatz und liefen erst langsam bis zur Burg hoch und dann lief ich mit Mia die ganze Stadt herunter. Ich bin begeistert über ihren Spass und ihr Durchhaltevermögen.
Mistras wurde von Spartanern erbaut und wuchs schnell zu einer Art Metropole des Peloponnes heran. Seidenraupenzucht wurde hier hauptsächlich betrieben.
Die Kinder waren müde und wir fuhren bis nach Epidaurus. Auf dem Weg dorthin sah Martin an einer Tankstelle einen kleinen Lastwagen mit vielen Artischocken geladen. Wir hielten an und nach schwieriger Verständigung gab uns der Bauer einen riesigen Strauss dicker Artischocken, mit dem wir die Oskarfahrer überraschten. Gemütliches Abendessen mit Baby-ins-Bett-bringerei und Kinder-zufrieden-stellen unterbrochen.
3. Mai Epidaurus
Das Theater. Viel ist darüber nicht zu sagen, muss man selber sehen und vorallem hören.
Fahrt nochmals nach Süden. Diese Fast-Insel mit der Stadt Methana interessierte uns vorallem wegen des Vulkans eingezeichnet in der Karte.
Unsere Nachtplätze werden von Nacht zu Nacht besser, haben wir das Gefühl. Jedesmal sind wir richtig begeistert und meinen das sei nun der beste Platz.
Diesmal blieben wir recht hoch auf einer ebenen Fläche zwischen den Bergen. Wir hatten einen Feuerplatz, spielten Frisbee und Koko erklärte sich bereit zwei gerade bei einer Fischtaverne gekauften Fische auszunehmen. DIe Klage um die stinkenden Fischhände war danach von berührten Tassen, Löffeln und Pistazienpackungen durchaus wahrzunehmen.
Die Kinder schliefen am Feuer ein und es wurde ein langer, langer schöner Abend. Gemütlich aber kurz auch von irgendwelchen Horrorfilmerinnerungen durchbrochen. Ein Knacken im Unterholz, wieder und wieder horchen wir auf. Ein Fuchs? Ach ein Hase? Nur ne Katze? Na hoffentlich. Gut dass ich nie gerne Horrorfilme angesehen habe und dementsprechend weniger an irgenwelche Szenen erinnert werden konnte. Es wurde mal wieder 3 Uhr nachts bis wir uns zu den Kindern legten.
4. Mai der Vulkan
Eine kleine Wanderung und mal wieder viel zu spät unterwegs. So erwischte uns die Mittagssonne zwischen den Pinienschatten und den rotschwarzen spitzen Gesteinen der erlischten Lava. Ein netter vor 2000 Jahren erloschener Vulkan. Eindeutig sieht man noch die Lavamassen, die auf der einen Bergseite bis zur heutigen Strasse kamen. Wobei ich mich frage, ob das letzte mal wirklich schon so lange her ist, wie es ein Griechenlandführer beschreibt, da mir die Vegetation sehr spärlich und sehr jung vorkommt. Die Spitze des Vulkans ist aus einem recht glatten hellerem Stein der in einer Spalte horizontal sehr regelmässig geschichtet ist oder sind das Erkaltungsrisse? Fragen, die mir nicht aus dem Kopf gehen und die noch zu beantworten bleiben. Mia ist wie eine Bergziege über die Steine geklettert, gesprungen und balanciert. Wirklich erstaunlich. Den Aufstieg hat sie ganz tapfer geschafft und den Abstieg sind wir singend heruntergehüpft und Martin hat Laurin den grossen Teil getragen.
Eine kleine Rundfahrt auf dieser Halbinsel führte uns zu einem Fischerhafen. Das Dorf dazu ist fast leer und ab und zu geht oder fährt mal einer vorbei. Direkt am Wasser parken wir unsere Busse, spannen unser Sonnensegel und bleiben. Grillen, Schwimmen, Fische gross und klein, Seeigel, Seesterne, Seewurm (nach Daniel eine Seeschlange).
Um das mal zu betonen, wir geniessen wirklich die Zeit mit unseren neuen Freunden.
An diesem Abend gingen die Männer noch in die Taverne dieses sehr leeren Dorfes und dann schallte die Tanzmusik bis zu unseren Bussen. Sie tanzten und sauften bis in den nächsten Tag.
5. Mai Halbinsel
Klar blieben wir, wie hätten wir auch fahren können. Die Kinder malten mit Kreide Strassen, Zirkus, See, Flüsse auf den Boden. Die Kinder fuhren Laufrad und Fahrrad, der Spielplatz war direkt daneben. Der Wasserschlauch wurde zum Sprechen und Hören benutzt und Tomatensalat, Kaffee... echter Urlaub halt.
Echtes Loslassen und ganz langsam Stück für Stück befreien wir uns vom Müssen. Nur Wassertank auffüllen, einkaufen, tanken, Abwassertank-entleerstellen suchen, abspülen sind unsere Pflichten. Nichts ist wirklich anstrengend, alles erledigen wir gemeinsam und die Kinder sind immer überall mitdabei.
6. Mai
Fahrt bis nach Methana um dort die Fähre nach Athen zu nehmen, um eine weitere Abwechslung zu schaffen. Am kleinen Hafen angelangt erstmal Kaffee trinken, die Fähre fährt schon ein und wir gehen los um die Tickets zu holen. Nach unserem Wissen sollte sie um 12 Uhr 30 fahren. Am Schalter angelangt, fährt die Fähre einfach los, es ist 12 Uhr.
Nun gut von solchen falsch Informationen oder auch Missverständnissen sollten wir uns nicht beeindrucken lassen. Da Athen ja nicht auf unserem Wunschzettel steht und zudem auch mit den vielen Unruhen momentan nicht so erfreulich wirkt, macht es uns nichts und wir warten nicht auf die weitere Fähre 4 Stunden später. Unsere Freunde fahren nun getrennt von uns nach Athen, da sie sich beeilen wollen, um eine andere Fähre auf die Inseln zu bekommen, um dann später auch in die Türkei zu "fähren".
7. 8. 9. Mai
Drei wunderschöne Tage mit vielen, sehr tiefen Gesprächen bei meiner Tante. Wir danken Dir sehr dafür und können versichern, dass uns vieles unserer Gespräche lange begleiten wird. Ein paar Stichworte ohne zu verraten, wo meine Tante ihr altes, traumhaftes Haus stehen hat:
Am Tag ein Steinkäuzchen ganz nah gesehen, Blindschleiche, Geckos, Riesenkäfer fliegend brummend, schönste Strände, traumhafte Sonnenuntergänge, Olivenöl das Beste vom Nachbarn. Eine wahrhaftig spannende Freundin meiner Tante haben wir noch kennengelernt mit einem Traum an Garten: verschlungen, geheim , blühend an jeder Ecke anders, Gänse, Babyenten, Katzen, ein Hund. Auch das Haus: voll mit Mitbringsel aus den "wildesten" Ländern wie Turkmenistan, Usbekistan, die Seidenstrasse, Südamerika, Kambodcha. Viel zu erzählen gibt es da und viel zu wenig Zeit. Ein wildbestücktes Museum urig, gemütlich. Auch dies ist ein unvergessliches Erlebnis.
10. Mai
Weiterfahren, Strände soweit das Auge reicht, aber nicht die schönsten, wir werden wählerisch. Wir fahren nun ein wenig schneller, vorwärts soll es mal gehen, wir wollen in die Türkei. Istanbul.
11. Mai
Tier des Tages ist eine Schildkröte. Da waren die Kinderaugen gross und Laurin hat ausnahmsweise mal nicht wie wild das Tier verscheuchende Schreie abgegeben. Sonst werden Käfer und Salamander angebrüllt, so dass ich dann irgendwann einschreite. Wir hören im Bus die Geschichte von der Schildkröte, die Fischbrötchen heisst und es wird laut mitgesungen.
12. Mai Die Grenze
Kurz vor der Grenze ist ein Delta, indem es etwa 300 verschiedene Vogelarten geben soll, bzw. die über das Jahr hinweg dort gesichtet wurden. An sich hatten wir vor dort ein bisschen zu wandern, aber es ist zu heiss für die Kinder und als wir anhalten, um eine Schildkröte zu retten, werden wir von Bremsen angegriffen. Und innerhalb von zwei drei Minuten sind Käfer, Fliegen und anderes Getier im Bus gelandet. Mit Laurins Angst vor Fliegen ist das nicht sehr entspannend, also geht es weiter zur Grenze. Aber halt da waren doch noch die Postkarten abzugeben? Wo ist hier der "schnelleweg" wie hier die Post heisst. Martin fragt einen alten Mann in einem mittelgrossen Dorf. Er begreift, dass wir nicht begreifen und fährt kurzerhand im Schneckentempo uns voran, winkt vor der Post und schneckt davon.
Mia entdeckt im Dorf ein Storchennest und tatsächlich auch mit einem Storch drin und im Storchennest haben sich auch gleich noch die Schwalben eingenistet oder Mauersegler? Es blieb nicht bei einem Storch auch nicht bei zweien... kein Wunder bei dem Gequake hier rechts und links.
Tier des Tages der Storch.
Die Grenze, ach hätte ich gerne fotographiert. Eine Grenze, eine zweite, eine dritte und mit dem vierten Schalter war es dann geschafft, wir fuhren durch.
Klar gibt es hier mehr Armut, mehr Hirten. Aber die Bauern fahren hier fette Traktoren, es erscheint mir wesentlich sauberer, aber das kann auch nur der erste Eindruck sein. Wir fuhren in den südlichsten Zipfel der europäischen Türkei und suchten uns einen Campingplatz. Der erste war spärlich und sah garnicht wie einer aus und sie verlangten 30 TL, was irgendwie seltsam war. Wir wollten Strom ganz nah am Bus und das war nicht möglich, also fuhren wir weiter.
Der nächste Campingplatz war zu, der dritte offen und wirklich spitze. Auch 30 TL etwa 15 Euro, aber mit Schwimmbad. Und alles ist topsauber und gepflegt, direkt am Sandstrand.
13. Mai
Der Grund weswegen wir Strom brauchen:
Das Fenster ist nun drin, juchhuuu. Die Kinder bekamen auch eine Ablagefläche und ich gebe nun endlich alles in den Rechner ein. Martin bastelt und computert.
Fotos kommen nach.
Aufbruch: | 07.04.2010 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 30.08.2010 |
Griechenland
Türkei