Entdeckung Namibias
14-tägige Selbstfahrerrundreise mit allen Tücken:
Nachdem wir vor einigen Jahren in Kenia mit dem Afrikavirus infiziert wurden, beschlossen wir anläßlich des 40. Geburtstages meines Schatzes uns diesen Traum zu erfüllen.
Frankfurt - Windhoek
Man gönnt sich ja sonst nichts!
Schon beim Einchecken wurde uns, dass Business-Class bzw. First-Class-Flieger etwas ganz besonderes sind. Diese müssen nämlich nicht in einer Schlange anstehen wie Matto Barfuss, sondern werden direkt an der Schlange vorbei zum Schalter geleitet und dürfen dann natürlich in der Business-Lounge bis zum Abflug Häppchen und kostenlose Getränke genießen. Ja, ja - so schön kann das Leben sein.
Nach einem stressvollen Start (die Startbahn West erinnerte einen an die Zeit nach der Wende auf den Ost-Autobahnen) konnte sogar Cerstin den Flug in vollen Zügen genießen. Was Air Namibia im Service-Bereich geboten hat (div. Weinsorten, Gin-Tonic, Fisch, Geflügel oder Rind als Hauptmahlzeit, Obst- und Käseplatten) war schon einmalig.
Zufrieden und mit vollen Mägen schliefen wir bis in die Morgenstunden. Nach dem sehr ruhigen Flug sind wir dann in den Genuss eines wunderschönen Naturschauspiels gekommen. Links ging die Sonne über
Afrika auf - rechts war noch die schwarze Nacht mit dem leuchtenden Mond zu sehen. Einfach romantisch..
Dieser Traum setzte sich natürlich in einem opulenten Frühstück mit Obst, Eiern und Speck, Wurst und Käse und natürlich Marmelade fort. Spitzenklasse.
Aufbruch: | 23.04.2005 |
Dauer: | 17 Tage |
Heimkehr: | 09.05.2005 |