Ich, die Welt und was sonst noch so passiert
Hola Suedamerika: Cusco und das heilige Tal
Machu picchu
In Cusco angekommen waren alle Sorgen vergessen da diese Stadt einfach zauberhaft ist! Es ist kleiner als ich dachte aber dafuer mit tollen Gassen, einer mit Pflanzen gesaeumten Plaza, Kathetralen und malerischen Gebaeuden so weit das Auge reicht. Ich hatte ein tolles Hostel was zwar durch die Partyleute etwas laut war aber nichts desto trotz super!!!
Am naechten Tag ging es fuer 2 Tage auf Machu Piccuh Tour. Ich hab schnell Anschluss bei 2 Ami s und einem aus Brasilien gefunden- wir waren ne ganz coole Truppe Mit dem Bus erreichten mir die erste Station: Ollantataymbo, die best erhaltendste Inkastadt Perus. Dieses Staedchen ist zwar wieder einmal touristisch aber zuckersuess und liebevoll gestaltet! Der Perurail brachte uns nach 2 Stunden Fahrt vorbei an einem reissendem Fluss, atemberaubenden Bergen und Schluchten sowie einer vielfaeltig, ueppigen und Subtropischen Vegetation nach Aqua calientes (uebersetzt: heisses Wasser). Dort befinden sich heisse Quellen. Natuerlich kann man es leicht ableiten aber wiese sollte ich an meinen Bikini denken. Naja baden war ich dem zu Folge nicht aber am naechten Tag mussten wir uns ja auch schon 3 Uhr aus dem Bett quaelen um den Marsch mit ueber 1750 Stufen an zu treten. Ich war soooo stolz auf mich da ich nicht eine Pause einlegen musste- waehrend alle anderen des oefteren einen Stein zum pausieren aufsuchten
Oben angekommen wurden wir mit einem Eintrittsstempel zum anderen Berg "Wayna Picchu" belohnt (max Einlass 400Personen/taegl).
Als ich dann den Anblick der beruehmtesten Inkastaette sah- war ich ueberwaeltigt! Steine, akkorat aneinandergereiht, Wege, Plaetze, Gaerten und die gigantischen Berge im Hintergrund, welche sich zur Haelfte im morgentlichem Nebel der Anden versteckten- gaben eine mystische und zugleich unheimlich friedliche Atmosphaere. Unsere Truppe hatte einen Guide, der das Leben der Inkas lebte, und uns mit Geschichten und Weisheiten daran teil haben lies. Danke! Um 10 Uhr durften wir die gefuehlten 10000 Stufen zum Gipfel des"Wayna picchu" antreten. Von hier aus hatte man einen klaren Blick auf das weitlaeufige Inkatal. Anschliessend ging es fuer mich alle Stufen wieder bergab bis zum Tal- mit 5€ fuer einen bloeden Bus wollte ich meine Faulheit nicht walten lassen... haha
Der Tag war einfach traumhaft.
Aufbruch: | 18.04.2011 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | 17.04.2012 |
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