Ich bin dann mal weg - eine (Welt)-Reise
Argentinien: Cordoba (4 Wochen)
Sprachaufenthalt in Cordoba
Bisher habe ich meinen Reisebericht nach wöchentlichen Kapiteln gegliedert.
Im Kapitel Cordoba habe ich gleich vier Wochen zusammengefasst.
Während diesem Monat habe ich eine Sprachschule besucht und an meinem Spanisch gefeilt. Mit den Konversationen klappt es inzwischen ganz passabel, in Sachen Grammatik habe ich jedoch immer noch schwere Defizite.
Für die vier Wochen hat mich die Schule in einem argentinischen Haushalt - bei Lourdes - einquartiert.
Die Woche verbrachte ich mit lernen, Fussball spielen und Filme schauen, an den Wochenenden ging es oft in die umliegende Sierra, einer wunderschönen Gebirgskette.
Gekocht habe ich meistens selber und in etwa so sah dann mein typisches Nachtessen aus - Rindfleisch und Teigwaren.
Das Kilogramm Rindsfilet kostet in der Schweiz wohl das fünf- bis zehnfache von dem was man in Argentinien dafür bezahlt.
El parque Sarmiento in Cordoba, wo ich so manche Lern, bzw. Jogging und Trainingsstunde verbracht habe.
Wochenendausflug nach Alta Gracia. Hier verbrachte Revolutionär Che Guevara eine beträchtliche Zeit seiner Kindheit und Jugend.
Bild: örtliches Jesuitenkloster
Cosquin in den Sierras von Cordoba.
Man trifft hier immer wieder auf Deutsche Namen und sieht stohblonde Leute in den Strassen. Unter anderem sind auch einige Nazis nach 1945 über die sogenannte "Rattenlinie" in die Sierras von Cordoba geflüchtet.
Ausflug mit Lourdes und ihren Kolleginnen auf den Monte Uritorco, einem knapp 2000 Meter hohen Berg in der Sierra Chica.
Ausflug nach Carlos Paz. Auf dem Bild sieht man eine überdimensionale Kuckucksuhr. Weshalb diese zu einer Touristenattrakton wurde ist mir jedoch immer noch schleierhaft.
Aufbruch: | 04.11.2011 |
Dauer: | circa 1 Woche |
Heimkehr: | November 2011 |
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