Unser gemeinsames Abenteuer in Südamerika
Der Ostkueste entlang nach Patagonien
Viedma, die Stadt am Rio Negro
Von Buenos Aires ging es weiter nach Viedma. Eine kleine (30'000 Einwohner) Provinzstadt am Rio Negro, 30 km vom Meer entfernt. Hier am Rio Negro halten sich die meisten Argentinier aus der Gegend uebers Wochenende auf. Waehrend dem Wochenende waren auch wir da und hatten die selbe Idee wie alle Einheimischen. Abkuehlen am Fluss. Die Familien kommen in Scharen, manche bis zu 20 Personen, die sich alle am Flussufer verpflegen.
Am Ufer des Rio Negro. Zu dieser Zeit hatten wir ungefaehr 35 Grad und starken Wind. Da braucht es schon mal ein Quilmes zur Abkuehlung.
Puerto Madryn / Península Valdés
Die Reise ging weiter nach Puerto Madryn. Dieser Ort ist Ausgangspunkt zur Península Valdés. Die Halbinsel der Pinguine und der Seeloewen. In der Walsaison kommen hierher auch die Southern Right Wales und sogar Orcas. Leider waren wir zu frueh, denn die Orcas kommen erst im Februar. Die kargen Weiten auf der Halbinsel, wie auch auf dem Festland, sind enorm. Wir fanden es sehr faszinierend die Pinguine und die Seeloewen zu beobachten. Die Machtkaempfe der Seeloewen sind beeindruckend und gehen nicht immer schoen aus. Fuer die Maennchen nicht wie auch nicht fuer die Jungtiere.
El Calafate, am Tor der Anden
Nach einer Busfahrt von 20 Stunden von der Ostkueste in den Westen des Landes, sind wir in El Calafate angekommen. Der Unterschied zu der Ostkueste ist gross. Von hier aus kann man das beruehmte Bergmassiv Fitz Roy begehen, oder wie wir es gemacht haben, einen Ausflug zum Perito Moreno Gletscher, der eine atemberaubende Seite von sich zeigt. Dieser Gletscher ist der einzige weltweit, der noch waechst. Die Aussicht auf den Gletscher ist wunderbar. Mit etwas Glueck, sieht man Eisbrocken ins Wasser fallen, was einen unheimlichen Donner mitsichzieht. Der See, Lago Argentino, ist uebrigens der groesste im Land.
Aufbruch: | 02.01.2012 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 04.04.2012 |
Chile
Bolivien
Peru
Kolumbien