Suedostasien Reise
Thailand: Der Norden
Chiang Mai 8.1.2012
Nach einer langen Zugfahrt im Schlafwagen, kammen wir in Chiang Mai an. Zielsrtebig gingen wir zum Julies Guesthouse. Ein wunderschoenes uns suesses Hotel. Danach machten wir einen Wat (Tempel) Spatziergang durch Ciang Mai. Die unzaehligen Wats, sahen fuer uns im grossen und ganzen alle gleich aus. So machten Teresa und Michi ein kleines Nickerchen waerend Niggi weiter die Stadt erkundete. Am Abend besuchten wir noch den Sonntagsmarkt welcher auch sehr speziel war. Alles war farbig, ueberal gab es gutes Essen und die Staende waren sehr abwechslungsreich. Nach einem Bier im Hotelgarten machten wir uns auf ins Bett. Wieder ein Tag vorbei =)
Chiang Mai 9.1.2012
An diesem Tag mieteten wir uns 2 Scooter und machten uns auf den Weg auf die linke Strassenseite Chiang Mais. Alleine die Tatsache links zu fahren war speziell. Doch der Verkehr war noch eine Stufe spezieller. Nach wenigen minuten haten Teresa und Michi jedoch den kniff raus und flitzten wie die Thais durch die Srassen. Slalom um die Autos gehoerte zur norm =) Wir fuhren zu den Wasserfaellen. Dort angekommen, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Doch seht selbst.
Chiang Mai 10.1.1012
Heute stand eine Wanderung auf unserem Programm. Da wir auf Elefanten reiten und raften sowie Berdoerfer besuchen verzichten wollten buchten wir eine Wanderung durch den Jungle. Wir waren eine supertolle Gruppe von zwei Koreanerinnen, ein Amerikaner und zwei Franzosen. Auf Trampelpfaden ging es durch den dichten Wald und immer weiter Bergauf. Als wir an einem Wasserfall ankamen, machten wir eine kleine Schwimmpause und bekamen etwas zu essen. Der Platz war wunderschoen und das Essen schmeckte hervorragend. Wir genossen die Aussicht, die ruhe und die Abkuehlung im Wasserfallbecken. Danach ging es weiter zu einer Fledermaushoele. Dort Schliefen Tausende Fledermaeuse. Unser Fuerer weckte einige von ihnen und so flogen diese durch die Hoele. Das war ein unvergaeslicher Moment. Nach ca 5Stunden Marsch, wurden wir mit dem Minibus wider abgeholt.
Am Abend, genossen wir das Partyleben von Chiang Mai ausschweifend... =) Es sei nur soviel gesagt, wir landeten zum Schluss in einer Untergrund Bar am rande der Altstadt. Unglaublich und Unvergesslich und einfach Unglaublich
An alle Staatsgaertner so giesst mann effizient die Rabatten und das um 4 Uhr frueh
Teresa wollte unbedingt auch nass werden und schrie :"heeeere im a flower" aber er lachte nur... Dafuer lernten wir durch das einen einheimischen Kickboxer kennen, der uns den weiter schleifte.
Reise nach Pai 11.1.2012
Unueberlegter weise, dachten wir, wir koennen ausschlafen. Doch Checkout war schon um halb 11 Uhr. Naja, war wohl nichts. Wir fuhren noch ein bischen mit dem Velo in der Stadt herum, wo Teresa (ja, diesmal war es Teresa) ihr Natel verloren hat. Am Spaeteren Nachmitag fuhren wir mit dem Bus nach Pai. Nach 700!!! kurfen und einer Horrorfahrt, nach dem uns allen schlecht war, (Teresa muste unterwegs sogar kurz aussteigen) kamen wir in Pai an. Dort suchten wir eine Unterkunft. Unsere wahl war wider ein jackpot!!! Ein Bungalow mit schoener aussicht auf den Fluss Pai. Danach machten wir uns noch auf den weg durch den Nachtmarkt um uns danach gemuetlich ins Bett zu legen.
Unser erstes Bungalow
Pai 12.1.2012
An diesem Tag besuchten wir die Hotsprings. (Natuerliche heisse Quellen) zuerst gingen wir nach oben, wo wir uns drei Eier in dem 80 Grad heissen Quellwasser kochten. Nach dem wir die Eier verputzt hatten, nahmen wir weiter unten noch ein Bad. Das Wasser war dort Badewannen warm.
Diese Hotsprings befinden sich in einem riesigen Nationalpark. Wir wollten noch Wasserfaelle im selbigen besuchen. Also schwangen wir uns auf unser Scooter und fuhren los. Nach langen Disskusionen und mehrfachem studieren der Karte mit Wegbeschreibung verstand Niggi das Strassensystem der Thais. Wir waren also auf dem richtigen Weg. (Teresa sah dies jedoch nicht so) Wir fuhren also 20 km durch die kurfigen "Berge". (Teresa Brummte und Zickte weiter) Entlich erreichten wir den Eingang des Parks. Teresas Laetsch war immernoch zu sehen, doch nur weil ihr Gesicht auf der Fahrt eingefrohren war. Es war "Arschkalt" auf dem Scooter und auch im Park konnten wir uns nicht richtig aufwaermen. Zu unserem erstaunen, waren wir jedoch nicht bei den Wasserfaellen sondern an einem View Point an dem es ausser einheimischen Turisten ( von denen es in Pai, wegen dem Film Pai in Love, sehr viele gibt) die sich mit jeder Blume fotografieren liesen, nicht viel zu sehen gab. Also fuhren wir wieder zurueck. Naja, Augen zu und durch =)
Auf dem Rueckweg, tauchte dann auch bei Teresa wider ein laecheln auf. Sie und Michi Genossen die Kurfige Abfahrt mit dem Scooter waehrend sich Niggi an seine Schwester klammerte. Kurz vor Pai legten wir einen Stop ein um von einer Bruecke(memorial Bridge vom 2. wk) auf den Fluss zu sehen. Dort Sahen wir einige Moenche die das selbe machten. Als sie bemerkten, dass wir sie freundlich anlaechelten, baten sie uns mit ihnen ein Foto zu machen. Wir kamen uns fast vor wie Stars. Es waren ca 10 Kameras auf uns gerichtet und jeder wollte noch ein Foto machen. Wir waren sehr Positiv ueberrascht wie offen die Moenche mit uns umgingen. Einige Meter weiter kamen wir zu den Pai Canyons. Auch diese waren beeindruckend und fuer uns kletterfreudigen "Affenartigen Bananenbieger" war es fast ein Paradies =) Am Abend besuchten wir ein Traditionelles einheimisches Lokal. Zu beginn fuehlten wir uns etwas fehl am Platz, doch dann zeigte uns ein einheimischer Gast wie es so ablaeuft in so einem Restaurant. Danach fuehlten wir uns um einiges wohler, da wir merkten dass man uns akzeptiert und sogar freude daran hat, dass wir ihre traditionen ausprobiern.
Und wieder geht ein langer und erlebnissreicher Tag zu ende.
Apu wuerstchen!
Niggi will auswandern. ( mit den gekochten Eiern)
Das war dieser "spektakulaere" Aussichtspunkt...20 km friehrende Fahrt....naja
Canyons
Traditionelles Thai Restaurant
Pai - Mae Hong Son 13.1.2012
Der Morgen empfieng uns mit Regen und zeigte uns gleich was an diesem Tag auf uns zu kommen sollte. Wir nahmen die Zeichen des Himmel jedoch nicht so ernst und machten uns auf den Weg nach Mae Hong Son. Ein Trip den wir nur kurz erwaehnen wollen und dann gleich wieder vergessen. Die Fahrt, die wir dank den Wunderpillen vom 7\11 ueberlebten, war ganz in Ordnung. Auf halber Strecke machten wir einen Stop bei dem sich Teresa irgendwelche komische eingelegte Mangos kaufte und gleich zwei Packungen verdrueckte. In Mae Hong Son angekommen merkten wir bald dass uns dieser Ort nicht so gefallen wird. Wir gingen also bald in unsere Zimmer (Ein Quatratischer Raum mit einer Matratze) die direkt neben den Gemeinschaftsbaedern waren, um zu schlafen. Doch so einfach machte es uns Mae Hong Son nicht. Vor allem Teresa bekam dies zu spuehren. Ihr war schon uebel als wir ins Bett gingen aber diese Nacht war fuer sie ein halber Marathon von Zimmer zu Toilette zu Zimmer zu Toilette zu Zimmer... Michi watschelte ihr in sicherem Abstand hinterher und brachte ich was zu Trinken um ihren Mund zu spuelen. Mehr moechten wir hier nicht dazu schreiben. (Ralph, wenn du die konsistens wissen moechtest musst du Teresa per Mail fragen) =)
Bananenbieger und Laesuefresser bei der Arbeit...
Mae Hong Son - Pai 14.1.2012
Da sich Teresa kaum noch Bewegen konnte, Machten sich Michi und Niggi an diesem Morgen auf den Weg um irgendwelche Medis gegen eine Lebensmittelvergiftung zu suchen. Als wir einen Drug Store fanden und der uns ein Medikamet gab waren wir unsicher ob dies au das richtige ist. Also googelten wir es und fanden nur gute Beurteilungen. So gingen wir zurueck zum Hotel wo Teresa noch am schlafen war. Als sie dann auch zum leben erwachte, sah sie eher Untot aus. Thai-Essen? Nein Danke! Doch ihr Lebensretter kam in Form einer Pizza. Nach dem sie eine solche Verdrueckte, war sie fast schon wieder die alte. An diesem Tag fuhren wir wider nach Pai. Dort Assen wir noch etwas und legten uns dann Schlafen.
Las Vegas Buddah in Mae Hong Son
Endlose Treppe die zu eine Tempel fuehrte.. teresa bekam diesen jedoch nie zu Gesicht.. Sie wollte den Weg nicht beschmutzen....
Pai - Chiang Mai 15.1.2012
Neuer Tag neues Glueck, dachten wir uns und mieteten drei Fahrraeder um uns Wasserfaelle in der Naehe von Pai anzuschauen. Wir fanden soger Velos mit Ganschaltung. Das konnte doch nur gut gehen. =) Doch noch nicht einmal auf halbem Weg, riss Niggis Kette und der Spass hatte ein apruptes Ende. Wir liefen noch ein Stueck hoch wo wir an einen View Point kamen. Doch die 20 Baht(70 Rappen ) um von einem Berg zu sehen sparten wir uns. Wir wollten zu den Wasserfaellen. Wir liefen also weiter. Irgendwann daemmerte uns dass wir wohl falsch gelaufen sind. Wir drehten also um und liefen in eine andere Richtung. Endlich ein Schild. 2 km zu den Wasserfaellen. Doch nach 2 km kamen nicht die Wasserfaelle, sonder ein Schild auf dem stand: 2 km zu den Wasserfaellen. Niggi, der immernoch mit seinem defekten Velo unterwegs war rollte also zurueck nach Pai waehrend Michi und Teresa sich noch sicher weiter 3!km auf den Weg machten. Ja, die Wasserfaelle waren schoen, aber ob es die Muehe wirklich wert war, sei dahingestellt. Als auch Teresa und Michi zurueck nach Pai kamen, nahmen wir den Bus nach Chiang Mai. Wir waren weiterhin vom Glueck verfolgt, doch wir waren schneller. So kam es wie es kommen musste. Unser Hotel (Julies) war voll. Der Cheff des Hotels empfiehl uns einige andere Hotels. Doch auch dort hatten wir kein Glueck. Das geht doch nicht, Chiang Mai hat uns doch stetts Glueck gebracht. Wir gingen nochmal ins Julies um nach dem Weg in ein Neues Hotel zu fragen. Und siehe da, in den 15 min in denen wir weg waren, sagten doch genau diese Leute ab, die unser Zimmer gebucht hatten. Chiang Mai, und es laeuft =)
| Aufbruch: | 01.01.2012 |
| Dauer: | 13 Wochen |
| Heimkehr: | 30.03.2012 |
Malaysia
Vietnam
Laos
Indonesien