Suedostasien Reise
Malaysia
Kuala Lumpur 5.2.-6.2
Wir stand so frueh wie moeglich auf, damit wir auch ja genug Zeit haben in KL. Als erstes besuchten wir das Quartier Chinatown. Nicola freute sich schon riesig darauf es zu sehen, denn er war schon von Chinatown in Bangkok sehr begeistert.
Dort angekommen assen wir zuerst mal was, wir gingen in ein aisisches "Restaurant" das unter einem Untersand war. Als das bestellte Essen ankam,waren wir schockiert, denn Teresa bestellte in simples Chicken fried rice und bekam Reis mir einer brauner pampigen Souce( es sah aus wie eine Braten Souce, nur schmeckte sie nicht mal nach erwas). Unbefriedeigt liefen wir durch das Quartier. Doch leider konnte man das gar nicht mit Bangkoks Chinatown vergleichen, denn in KL verkauften sie nur gefaelschte Textilien, Sonnenbrillen, Cds und Schuhe. Es war recht enttaeuschend. In Bangkok war es viel abwechsungreischer: Gewuerze, Fruechte,Gemuese, Duftstaebchen, da und dort bruzelte was in der Pfanne, tausend verschiedene Suessigkeiten etc. Alle zehn Meter schmeckte es anders und man konnte sich dort einfach nicht satt sehen.
In KL hingegen das pure Gegenteil. Wir wollten so schnell wie moeglich weiter zum Hauptmarkt, in der Hoffnung das der spannender wird. Dieser befand sich in einem Gebauede, das aehnlich aussah wie ein Einkaufszentrum. Wieder das gleiche. Jeder zweiter Stand verkaufe den gleichen Schrott. Wir fragten uns ob dieses Zeug hier wirklich jemand kaufen wuerde....
Als naechstes stand der Laekegarden auf unseren Plan. Auf dem Weg dort hin merkten wir, dass es sehr schwer und muehsam ist, sich un KL zu Fuss vorzubewegene. Denn die Strassen sind enorm breit, wie bei uns die Autobahn und Trottoirs gab es nicht immer. Doch wir erreichten unser Ziel und liefen ein bisschen im riesigen Park umher. Danach gingen wir in den Vogelpark der sich neben den Lakegarden befand. In diesem Park flogen die Voegel fast frei umher, denn es wurde ein Netz ueber die ganze Anlage gespannt. Danach goennten wir und ein Fahrt mit dem Monorail und stiegen im Kern zwischen den vielen maechtigen Einkaufszentrean aus. Ueberal wo das Auge reichte waren Shoppingcentren. Uns wurde fast uebel dabei. Wir schenkten ihnen keinen Besuch, den wir wollten zu den Pertonas Towers, die man wegen den Kolosse nicht einmal sah. Wir liefen einfach der Menschenmasse nach, die uns erfolgreich zu den Tuermen fuehrte. Wir mussten zugeben, dass sie echt beeindrucken sind. Vorllem in der Nacht, wenn die Petronas beleuchtet werden. Als letztes gingen ins Quartier Little India, doch auch dies erwies sich als langweilig. Ueberall Geaschaefte, die Kopftuecher und lange lumpige kleidung verkauften. Die Leute dort waren icht wirklich freundlich und um was gutes zu Essen zu finden brauchten wir lange.
Erschoepft vom vielen laufen und den vielen Enttaeschungen gingen wir in Nestchen
Am naechsten Tag goennten wir uns zum Morgenessen ein Buffet, dass Nicola den Tag zuvor entdeckt hatte. Es war echt komisch wieder mal Cornflakes mit normaler Milch zu essen. Voll und beftriedigt machten wir uns auf den Weg zum Chinesischen Tempel. Dies erweis sich als sehr schwierig, denn wir mussten wegen den riesiegen Strassen einen Umweg machen. Wir liefen und liefen und liefenn und waren fast am verzweifeln. Unterwegs kamen wir ab und zu an Maenner vorbei die hemmungslos von der Bruecke pinkelten. Einer schloss sogar seine Augen ganz fest in der Hoffnung, dass wir ihn so nicht sehen=) Irgendwann passte die Wegbeschreibung vom Reisefuehrer auch wieder und der Huegel auf dem der Tempel stand, hatten wir verschwitzt bestanden. Die Muehe hat sich gelohnt. Es war ein wunderschoener Tempel. Diese satten Farben und Verzierunengen waren faszinierend. Im Tempel selber waren die Decken wundervoll angepinselt.
Danach nahem wir wieder Mal das Monorail und suchten die Post um unsere Postkarten abzuschicken. Dafuer musten wir in in ein Einkaufszentrum. Das war so gross und wir brauchten eine Ewigkeit bis wir es fanden. Natuerlich war es geschlossen. Auf der Suche nachedem Ausgang verirrten wir uns.
Danach besuchten wir den teuren Fernsehtrum. Beim Eintritt gab es ein super Angebot wir konnten, nein wir mussten uns sogar entscheiden ob wir nach der Besichtigung ein moechtegern Tierpark besuchen wollen, Pony reiten oder ein Formel 1 Game mit Steuerrad spielen wollen. Nicola wollte natuerlich Ponyreiten doch Teresa konnten ihn knapp noch fuers Formel 1 ueberreden. Wir stiegen also in den Lift der 90km/h schell war und genossen oben die Aussicht. Danach setzten wir uns in diesen super Formel 1 Sitz und spielten. Bei 1:56min kam die Dame, brach ab und bat uns weiter in den Souveniershop zu gehen. Wir konnten nicht mal das Spiel fertig spielen. Was fuer eine Verarschung!
Wir vermissten Thailand sehr. Das gute Essen! Die sympathischen Leute! Die nervigen Tuc Tuc Fahrer! Die ganze Atmosphaere! Thai-englisch! Die spannenden Quartiere in Bangkok!Die Wats! Die 7/11 Shopps mit dem wohlklingelndem "iiiilueueue"(so toente es wenn man ein 7/11 betritt)! Die Baths (Thailaendische Waehrung)! Wir mochten die so gut, dass wir die Riggis in Baht umrechneten, um herauszufinden wie teuer es ist, statt in Franken!
Zuerueck zu Kuala Lumpur Nach dieser tollen Besichtigung liefen wir weiter in das malaysische Viertel. Dort fanden wir ein super tolles Restaurant mit einem ueberwaetigen Buffet!! Und schon waren alle schlechten Erfahrungen von Malaysia vergessen und vergeben=) Beim Essen quatschten wir ein bisschen mit einem Einheimischen, der uns unter anderem, aufklaerte was wir im Teller haben. Niami!
Voellig befriedigt und zu frieden schlaengelten wir durch den malaysieschen Markt. Teresa hielt wie immer an einem Fruechte stand an und fragte den Haendler ob sie Fruechte probieren darf, die sie nicht kennt.. Gluecklicher weise klappte dies immer. Wir probierten eine neue Frucht, die war so unglaublich lecker , unbeschreiblich (das fand sogar Nicola!!!!) Wir suchten nach einem aehlichen Geschmack aber wir fanden keinen. Da wir den Namen nicht mehr wussten, nannten wir sie Oral Orgasmus. Wir kauften sofort 1,5 Kilo. Nach dieser erfolgreichen Stunde liefen wir noch ein bisschen in der Stadt umher und organisierten ein Bus der uns noch am selben Abend zum Flueghafen fuhr.
Erfolgreich am Flughafen angekommen, suchten wire ein Plaetzchen wo wir es uns gemuetlich machen konnten. Denn unser Flug war um 6 Uhr Morgens. Die Raeume im Flueghafen waren riesig aber unverstaendlicherweise gab es nur wenige Stuehle. Und die wenigen Stuehle die es da gab, waren besetzt. Also machten es wir uns auf dem Boden bequem. Nicola schlief wie ein Baby und Teresa wittmete sich diesem Blogg und blieb die ganze Nacht wach.
Die neue Frucht befindet sich den Mangos ganz links. Wenn jemand den deutschen Namen weiss bitte melden=)
Aufbruch: | 01.01.2012 |
Dauer: | 13 Wochen |
Heimkehr: | 30.03.2012 |
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