Einmal mehr Südostasien

Alle guten Dinge sind drei...Yangon

15.02.    Check out 9:30 Uhr. Als ich bei der Rezeption war hiess es, dass der Flug mit Air KBZ K7 - 243 eine Stunde verspätet sei. Am Flughafen traf ich dann einmal mehr Sebastien aus Paris und die zwei Allgäuer. Wartezeit wurde durch plaudern verkürzt, somit war ich bereits wieder in der Luft. Während des verlassens des Flugzeuges sprachen mich noch zwei Tschechische Psychologinnen an, ob ich auch ins Motherland gehen werde. Ich verneinte sagte aber, dass wir uns ein Taxi teilen können, da mein Hotel auch nicht weit entfernt ist. Sebastien fuhr gleich auch noch mit und deponierte sein Gepäck im Beauty Land, da er abends nach Mandalay weiterreisen sollte. Ich ging gleich nach dem einchecken ins Hotel in ein Internetcafé und buchte gleich noch das Capitol Hotel Kuala Lumpur. Kurze Zeit danach, als mein Magen nach Speisen rufte, ging ich noch ins Suzuki Thai Restaurant was essen. Ich war eben abgesessen, da gesellte sich wieder Sebastien zu mir.  Am Abend ass ich noch den obligaten Fried Rice, während des speisens sprach mich ein Israeli namens Israel, ungarischer Abstammung an. Er ist Philosoph, über 60 Jahre jung und sehr witzig. Wir sassen gemeinsam noch bis ca. 22:30 Uhr im Restaurant, wo sich dann auch der Inhaber des Beauty Land Hotels zu uns geselte. War sehr interessant mit ihnen ein wenig zu plaudern. Der Chef der Unterkunft war Seefahrer und lebte überall auf unserer Kugel. Er spricht ca. 10 - 12 Sprachen mehr oder weniger fliessend. 
16.02.    Nach einer ziemlich heissen Nacht, wachte ich erst gegen 10:30 Uhr verschwitzt auf. Mit Klimaanlage wars zu kalt und ohne zu heiss, also machte ich ein Fenster auf, so ging es irgendwann einzuschlafen. Ich nahm meinen mittlerweile obligaten Cappucchino im Suzuki ein und surfte danach ein wenig im Internet. Am Nachmittag holte ich dann endlich die Shwedagon Pagode nach. Diese wollte ich ja bereits am zweiten Tag anschauen gehen, nun war es bereits der zweitletzte. Es war nochmals beeindrucket all das Gold zu sehen. Irgendwie war ich aber auch wehmütig, da ich weiss, dass ich bereits morgen wieder in der "westlichen Welt" namens Kuala Lumpur nächtigen werde. Abends traf ich mich dann voraussichtlich zum zweitletzten Mal mit René und Tanja. Wir gingen gemeinsam ins Golden Duck Enten essen und danach noch auf einen Kaffee ins Suzuki.