Rajasthan - fremde Welten, ferne Zeiten

Reisezeit: Februar / März 2012  |  von Wolfgang Dreesbach

final highlights : Fatehpur Sikri und Agra

Sonntag, 04.03.2012
Start 8.30h, Km-Stand 2.200, Ziel: Agra

Es geht wieder über den Maut-pflichtigen "Highway". Wir staunen immer wieder über die Motorräder, die hier als Familienkutschen mit bis zu 4 Personen! genutzt werden. Die Frauen sitzen i.d.R. im "Damensitz". Ist das sicher? Besonders sehenswert sind die Damen im Sari, wenn sie über dem Schleier noch einen Helm tragen. Kleinstkinder werden einfach im Arm gehalten, die etwas größeren sitzen zwischen den Erwachsenen.
Unterwegs machen wir Stopp an einem hübschen grün/blau gemusterten Tempel, den anscheinend besonders Frauen besuchen.
Am Straßenrand reiht sich eine Steinmetzwerkstatt an die nächste. Vom Elefanten über Götterskulpturen, Sitzmöbel bis hin zu feinen Reliefarbeiten ist alles zu haben.

Eine weitere Station auf unserer Reise ist Abhaneri. Hier gibt es den Stufenbrunnen, der alle anderen weit übertrifft: das Chand Baori. Dieser Tank/Quelle stammt aus dem 10. Jahrhundert und ist ca. 30 m tief. Das ist aber noch nicht alles. Rundum führen Stufen in die Tiefe, so dass je nach Jahreszeit und Wasserstand das Wasser problemlos erreicht werden konnte. Wie hat man dieses Loch gegraben, wie diese Anlage geschaffen? Das Licht- und Schattenspiel der 3500 Stufen über 13 Etagen in der Sonne gräbt sich tief ins Gedächtnis ein.
Der daneben liegende und aus der gleichen Zeit stammende Harshat Mata Tempel aus dunkel rot/braunem Sandstein ist tw. zwar zerstört, aber auch ihm sollte man einige Minuten gönnen. Es lohnt sich. Abhaneri, abseits der Hauptstrasse, ist ein typisches, kleines Dorf, durch das man ruhig mal 10 Minuten schlendern sollte!

Hier im Süd-Osten Radjastans gibt es sogar den einen oder anderen Hügel, während der Norden doch weitgehend flach war.

Die ursprünglich geplante Übernachtung in Baratpur wird angesichts der wenig einladenden Hotels gestrichen. Wir überqueren die Staatsgrenze von Radjastan nach Uttar Pradesh (ein zusätzl. Tag Steuern, da "Ausland") und fahren weiter nach Fatehpur Sikri. Für die Besichtigung der Palastanlage Fatehpur Sikri incl. des Ortes nehmen wir uns 3 Stunden Zeit.
Gebaut im 16. Jh. von Akbar, einem der bedeutendsten Herrscher Radjastans. Die verschiedenen Gebäude und Paläste (einer für jede seiner 3 Lieblingsfrauen: Hindu, Muslim, Christin) bestehen aus dunkelrotem Sandstein.Die Anlage ist recht weitläufig und großzügig angelegt. Sogar die Flächen und Plätze zwischen den Gebäuden sind mit großen Sandsteinplatten ausgelegt. Hier erlebt man eine ganz besondere Atmosphäre, die sich je nach Sonnenstand ständig verändert. Und inmitten dieser steinernen Anlage zeigt sich überraschend ein gepflegter, üppig blühender Garten - eine Oase für die Augen.
Auch der Komplex der Moschee Jama Masjid besteht aus rotem Sandstein. Nur das im Hof befindliche Mausoleum sticht mit seinen weißen Marmorwänden heraus wie ein "Sommerzelt". Mächtig steht das 54 m hohe Eingangstor Buland Darwaza (Siegestor), der Haupteingang zur Moschee, auf einem Hügel. Hinunter geht es über eine breite Treppe in das Dorf Fatehpur mit seinem geschäftigen Basar. Laute Blechblasinstrumente führen uns zu einem Hochzeitszug. Mit lautem Tamtam und viel Aufwand ist der Bräutigam, versteckt hinter einer farbigen Stoffhaube, auf einem weißen Bundipferd unterwegs zum Haus der Braut. Besser hätten wir es nicht treffen können.
Die Spezialität des Ortes, mürbe Kekse (khataie), müssen natürlich gekostet werden.
Zurück nochmal in die Palastanlage, um die vielen Eindrücke zu tanken. Danach wandern wir noch außerhalb der Festung an einem riesigen Wasserbecken vorbei bis zur ehemaligen Karawanserei. Von dort haben wir Sicht auf den Hiran Minar, einen 21 m hohen Turm, der mit hunderten weißer Steine verziert ist, die Stoßzähne von Elefanten darstellen sollen. An dieser Stelle soll der Lieblingselefant von Akbar gestorben sein.
Auf dem Weg zum Parkplatz gesellen wir uns noch zu/in eine/r Schulklasse. Die Kinder finden das toll und winken begeistert zum Abschied.

Glücklicherweise hat unser für morgen erst gebuchtes Hotel in Agra auch heute schon unser Zimmer für uns frei. So checken wir um 18.30h ein. Nach einem guten Abendessen (gefüllte Kartoffeln in Tom.Sauce, gelbe Linsen mit Kräutern und Zwiebeln in einem Sud, veg. Pilao und kalten Getränken wird auch dieser Tag beendet.

Tempel auf dem Weg nach Agra

Tempel auf dem Weg nach Agra

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Chand Baori

Abhaneri: Harshat Mata Tempel

Abhaneri: Harshat Mata Tempel

Abhaneri: Harshat Mata Tempel

Abhaneri: Harshat Mata Tempel

Abhaneri

Abhaneri

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Palastanlage

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Jama Masjid

Fatehpur Sikri: Hochzeit

Fatehpur Sikri: Hochzeit

Fatehpur Sikri: Hochzeit

Fatehpur Sikri: Hochzeit

Fatehpur Sikri: ausserhalb der Palastanlage

Fatehpur Sikri: ausserhalb der Palastanlage

Montag, 05.03.2012
Start 9 h, Km-Stand 2.475

Heute - vorletzter Tag - stehen Highlights in Agra auf dem Plan:
Auf zum Red Fort, Akbars Mausoleum, Itimad-du-Daulah Grabmahl und Mehtab Bagh. Volles Programm also.
Das Rote Fort (16. Jh.) wird seinem Namen gerecht. Es strahlt Kraft und Stärke aus. Auch hier wieder verschiedene Gebäude aus rotem Sandstein und weißem Marmor, immer begleitet von Gartenanlagen. Die große Audienzhalle demonstriert die Macht des Herrschers. Verschiedene Ausblicke, auch vom "Gefängnisturm" des Herrschers, ermöglichen erste Blicke auf das im Dunst liegende Taj Mahal.

Akbars Mausoleum
(16. Jh.) demonstriert deutlich die Macht, die dieser Herrscher, der bedeutendste der Mogulfürsten, zu Lebzeiten besaß. Roter Sandstein und weißer Marmor und diese herrliche symmetrische Architektur - ein Meisterstück. Zentral liegt es in einer Parkanlage mit Gazellenbestand. Eingerahmt wird das Ganze von einer Mauer mit drei Eingangsportalen. Beeindruckend! Imposant!

Das Itimad-ud-Daula-Mausoleum wurde in den Jahren zwischen 1622 und 1628 von Nur Jahan, der Hauptfrau des Mogulherrschers Lahangir, für Ihren Vater Mirza Ghiyas Beg errichtet und mit viel Liebe gestaltet. Das Grabmal liegt mitten in einem gepflegten Garten. Eine angenehme Ruhezone mit nur wenigen Besuchern in dieser hektischen Stadt. Die zarten Verzierungen auf dem weißen Marmor vermitteln einen fast transparenten Eindruck. Trotz des elfenbeinfarbenen Marmors wirkt das Gebäude leicht - nicht umsonst wird es das kleine Taj Mahal genannt. Wir machen hier späte Mittagspause (36 °C).

Mehtab Bagh, dieser parkähnliche Garten wurde schon angelegt, lange bevor das Taj Mahal gegenüber auf der anderen Seite des Yamuna errichtet wurde. Man sieht den Aufwand, der heute zur Wiederbelebung dieses Gartens unternommen wird. Sträucher sind beschnitten, Blumenrabatte leuchten in der Sonne und das Grün wird reichlich gegossen. Im fast trockenen Yamunaflußbett weiden und baden Wasserbüffel. Dazwischen weiße Ibisse und (für indische Verhältnisse) fast sauberer, heller Sand. Dazu der wunderbare Blick auf die (rückwärtige) Anlage des Taj mit Sonne von rechts am späten Nachmittag.
Legt man keinen Wert auf den Park, gibt es auch einen kostenlosen kleinen Weg hinunter zum Fluss, der den gleichen Blick bietet.

Da unser Hotel nur einen guten km vom östlichen Eingang zum Taj Mahal entfernt ist, spazieren wir am späten Nachmittag dort hin um zu sehen, was uns morgen erwartet. In aller Ruhe einen Chai trinken und zurück mit dem Tuktuk.

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Red Fort

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Akbars Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Agra: Itimad-ud-Daula-Mausoleum

Mehtab Bagh - Gärten: Blick auf Taj Mahal

Mehtab Bagh - Gärten: Blick auf Taj Mahal

Mehtab Bagh - Gärten: Blick auf Taj Mahal

Mehtab Bagh - Gärten: Blick auf Taj Mahal

Mehtab Bagh - Gärten

Mehtab Bagh - Gärten

Dienstag, 06.03.2012

Von 8.00h bis 10.30h besichtigen wir das Taj Mahal (1653). Die frühe Sonne betont den unterschiedlich marmorierten Stein. Erst später, wenn sie senkrechter steht, wird das Taj Mahal weiß strahlen.
Wir gehen langsam durch die Anlagen mit den Wasserbecken auf das Gebäude zu. Schon jetzt sind viele viele Besucher vor Ort. Inder wie ausländische Touristen. Es bilden sich bereits Schlangen von Besuchern vor dem "Allerheiligsten", dem Zugang zum Grabmal. Die 2-Klassen-Gesellschaft unterscheidet zwischen Einheimischen, die nur einen Bruchteil dessen bezahlen, was die Touristen bezahlen müssen, und den hochpreisigen Besuchern. Wir kommen relativ schnell hinein, während die Schlange der Einheimischen um das Gebaude herum reicht. Innen ist es recht dunkel und sehr laut und ein Drängen und Schieben Nicht wirklich angemessen und passend will uns scheinen. Leider kann man die Intarsien (pietra dura) aus Halbedelsteinen in dem weißen Marmor gar nicht genau erkennen. Dies holen wir dann draußen nach. Die vielen Fotos sagen mehr aus, als alles Beschreiben im Text. Können aber den tatsächlichen Eindruck dennoch nicht wiedergeben.
Auch die "Nebengebäude" wie die Moschee sind eindrucksvoll.

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Agra: Taj Mahal

Km-Stand 2.530 - es geht Richtung Delhi.

Eine elende Fahrerei. Eine Stadt schein direkt in die nächste zu übergehen. Für die 220km benötigen wir ohne Pause 5 Stunden. Pappu verzweifelt bald an den unendlich vielen Tuktuks, PKWs, Karren, Lastwagen, Traktoren, Ochsenkarren etc. bei der ganzen Fahrt bis hinein nach Delhi. Er schimpft über fehlende Regeln.
Im Hotel rechnen wir schnell mit Pappu für die Fahrt ab - sein Trinkgeld müssen wir auf morgen verschieben. Wir müssen erst zur Cashmachine. Auch für die Übernachtung im Hotel Wall City reicht es nur zu einer Anzahlung.
Also auf zur nächsten Cashmaschine. Alles klappt super bis auf die Tatsache, dass weder Geld noch die angeforderte Quittung ausgespuckt werden. Was tun? Wird jetzt vom Konto abgebucht, ohne dass wir Geld erhalten haben? Es geht um 7.500 Rupien. In der "Bankfiliale" (aufwändig gesichert, aber sonst eine Katastrophe!!!) rät man uns, beim nächsten Bankautomaten einen Auszug anzufordern aus dem wir ersehen könnten, ob der Betrag belastet ist. Was sagt der Automat: unauthorized. Na Toll. Wir wieder zurück. Uns wird versichert, dass der Betrag auf jeden Fall versichert ist. Wir sollten den Vorgang der Bank melden. Hoffen wir das Beste.
Mit Wolfgangs Karte bekommen wir dann reibungslos Geld aus einem anderen Automaten. Durchatmen und eine Kleinigkeit essen.
Durch die Gassen schlendern, mit Wasserbomben beworfen weden (übermorgen ist Colour-Day), Menschen, Rikschas und Lastenträgern ausweichen und endlich eine Rikscha zur Großen Moschee (Jama Masjid) nehmen, um dort nach einem "Restaurant Karim's" zu suchen, das uns Pappu empfohlen hat und das auch im Lonely Planet erwähnt wird. Wir steigen aus und geraten ins Mittelalter. Basar wie zu alten Zeiten. Essenszubereitung in großen Kesseln und Töpfen, auf Spießen und in Tonöfen. Dazwischen bettelnde, dreckige und freche Kinder, geduldige Bedürftige, die auf die Armenspeisung warten. Flackernde Lichter, die für Mindestbeleuchtung sorgen. Angekommen essen wir: weg. Pulao-Reis, Spieße mit Hammelhack, leckeres Brot aus dem Tandori-Lehmofen und Cola. Gut gesättigt geht es zurück wieder mit dem Tuktuk zum Hotel.

Mittwoch, 07.03.2012

Frühstück im Basar auf der Straße mit speziell für uns zubereitetem Rührei und zwei darin eingebackenen Scheiben Toast (ohne Massen anZwiebeln und Gewürzen wie bei anderen Kunden). Als Proviant noch 4 Bananen und 2 Teilchen, Frühstückstee im Hotel und los geht's zum Flughafen - ein letztes Mal mit Pappu. Wir verabschieden uns und danken für die wirklich gute und sichere Fahrt und einige Tipps.

Der End-Km-Stand: 2.750

Delhi Basar

Delhi Basar

Delhi Basar

Delhi Basar

Rückflug über Afghanistan

Rückflug über Afghanistan

Rückflug über Afghanistan

Rückflug über Afghanistan

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Die Reise
 
Worum geht's?:
19 Tage in einer anderen Welt. Auch wenn wir damit schon Erfahrungen in Nordafrika (3x) und auch in Mali gemacht haben - Indien ist anders!
Details:
Aufbruch: 18.02.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 08.03.2012
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Wolfgang Dreesbach berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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