Indien von Nord nach Süd
Hampi
Hampi und die andere schöne Seite
Auf der anderen Flussseite angekommen erwartete uns erstmal ein 30 Min Fussmarsch durch die Praerie. ( Leider ging es mir immer noch nicht wirklich besser) The last House on the Left side. Nachdem wir unser Bungalow bezogen haben mit einer wirklich herrlichen Aussicht, begrüssten wir unsere 4 - 1000 beinigen Mitbewohner.
Die Auswahl wo wir unser Abendessen herbekommen war etws begränzt, aber auch nicht weiter schlimm, da ich in Hampi angefangen habe fast nichts mehr zu Essen. Ich konnte es einfach nicht mehr riechen, schmecken und ich habe wirklich begonnen mich davor zu eckeln. (Lag wahrscheinlich an meinem Gesundheitszustand.
( Hier begann die Tortour, das sich mein ständiger Gang zur Toilette ins Gegenteil umgekehrt hat.)
An den nächsten Tagen besichtigen wir Stein um Stein, Tempel um Tempel und stellten am zweiten Tag fest, dass wir Hampi nicht als so umwerfend und einzigartig fanden wie die meisten Besucher in Ihren Reiseberichten schreiben.
Allerdings änderte es sich das am dritten Tag, als wir beschlossen nicht mehr ins " Zentrum" zu gehen, sondern auf unserer Seite des Flusses mit dem Moped eine Tour zu unternehmen. Wir fuhren in abgelegene Dörfer, marschierten tausende Treppen zum Affentempel hinauf und genossen die wunderschöne Landschaft.
Als wir so auf unseren Mopeds dahintukkerten, lag auf einmal ein riesiger See vor uns... Das Gefühl in diesem Moment lässt sich nicht beschreiben.. ich glaube wir haben davor noch nie so was schönes gesehen und sogar René hatte Gänsehaut.
Hampi ist wirklich wunderschön und ich denke, das jeder normalsterbliche soetwas noch nie gesehen hat. Man muss nur die richtigen Stellen finden. Also unser Tip.. nimmt euch die Zeit alles andere zu entdecken als was im Loose, Lonely Planet und div. anderen Reisebegleitern steht.
hier ist mir meine Sonnenbrille runtergefallen, die Idee, ohne nachzudenken hinterherzuspringen war nicht die Beste ....
Unsere Hängematte, abends leider nicht zu gebrauchen, da die Fledermäuse einen verrückt machen und absolut keine Scheu vor den Menschen haben.
Ausblick von unserem Bungalow
Durch die ganzen kleinen und größeren Feuerchen am Abend ist es sehr diesig geworden.
Aufbruch: | 19.11.2011 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 14.12.2011 |
Hongkong