Einmal Angkor Wat sehen und noch etwas mehr Südostasien erleben!
Siem Reap 11.08.2012
Nachdem wir von Oun wieder heimgebracht wurden, waren wir noch so aufgekratzt, dass wir unser ursprüngliches Vorhaben zu schlafen vergaßen und zum Old market gingen um ein paar Fruitshakes zu trinken.
Dabei überlegten wir uns was wir heute anfangen sollten.
Da die Tempel nur ca 10 km entfernt sind, beschlossen wir uns Räder auszuleihen und noch mal den Angkor Wat Tempel zu besuchen.
Trotz der Hitze war die Strecke gut zu bewältigen, da es keinerlei Steigungen gab.
Trotzdem wird man von den Einheimischen mitleidig angeschaut, so ein Gefühl hatten wir jedenfalls...Radfahrertouris sind eher selten.
Auch der 2. Besuch von Angkor Wat war wieder überwältigend.
Diesmal konnten wir auch in der oberen Bereich, der letztes Mal noch geschlossen war.
Der Eingangsbereich
2 einsame Angler am Angkor Wat
Der Weg zum Tempel
...auch beim 2. Besuch wieder überwältigend...
Der Blick von ganz oben...
So nach und nach lernt man Land und Leute etwas näher kennen.
Wenn man nicht unter dem Stress eines Besichtigungsprogramms steht, kann man mal mehr mit offenen Augen durch die Straßen gehen.
Ich denke, hier wie auch in Vietnam werden viele Wege motorisiert erledigt.
Das schließen wir auch daraus, dass es zwar überall Fußwege gibt, diese aber kaum begehbar sind, weil sie vollgeparkt sind mit Mopeds.
Auch sehen wir viele Einheimische in Tuk-Tuks sitzen--und natürlich auf Mopeds.Auf Letzteren viele Jugendliche--meiner Schätzung nach auch sehr junge Leute unter 16 Jahren.
Gegen 16 Uhr kam die Erschöpfung durch--der Schlafmangel von der letzten Nacht- und wir radelten zum Old market zurück um etwas zu essen.
Dann gingen wir pünktlich zur Öffnung des großen Night-market.
Diesen haben wir vormittags auf einem Stadtplan entdeckt, der auf dem wir vorher waren, war ein kleinerer und "Art Center market"
Gleich am Anfang des Marktes ließen wir uns zu einer ausgiebigen, d.h. EINSTÜNDIGEN Fußmassage zu 3$ überreden.
Wir hatten diesmal 2 Masseure die das wirklich super gemacht haben. Nach 40 Minuten kam auch Hals und Nacken dran.
Das werden wir mit Sicherheit wiederholen!
Anschließend genossen wir noch die hier oft angebotene "Dr Fish Massage"--Einfach die Füße in ein Becken voller Barsche getaucht.
Thalia kannte diese schon von Bulgarien.
Menschen als "Fischfutter"
Aufbruch: | 19.07.2012 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 18.08.2012 |
Kambodscha
Südkorea