Die Küste des Überflusses
Jungle Lodge in Manzanillo
Der nächste Tag brachte den Abschied von Tortuguero. Also erst einmal früh aufstehen und dann auf das Fährboot warten. Die Rückfahrt auf den Kanälen war wunderschön. Die Sonne schien und die Bäume spiegelten sich im Wasser. Am Fährhafen frühstückten wir. Ehe wir dann Richtung Porto Viejo fuhren. Viele Bananenplantagen sahen wir ehe wir in Manzanillo ankamen und unsere Jungle Lodge suchten.
Unsere Unterkunft in der El Tucán Jungle Lodge war mitten im Dschungel. Wir konnten von der Terasse aus das Treiben in den Bäumen beobachten. Frühmorgens gab es lecker Frühstück bei Irene und Wolfgang. Eine super Übernachtungsmöglichkeit für Reisende mit höheren Anspruch.
Am nächsten Tag ging es in den Nationalpark. Erst an der Küste entlang. An traumhaften Stränden vorbei. Dann durch den Regenwald. Wir sahen viele Pfeilgiftfrösche! Und entdeckten eine einsame Bucht. In der Steffi das erste Mal Schnorcheln war. Das Meer war aber sehr unruhig. Ich verbrannte meinen Oberschenkel an einer Seeanemone. Ein roter Fleck auf dem Oberschenkel hielt sich bis zum Ende der Reise. Aber eine Vielzahl von Korallen konnte man vor der Küste entdecken.
Am Abend gingen wir einen guten Red Snapper essen und es gab einen leckeren Mangosaft dazu. Und am nächsten Tag fuhren wir schon weiter Richtung Vulkane. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch den Cahuita Nationalpark. Leider konnten wir nur bis zum Fluß wandern, da er Hochwasser hatte und wir nicht rüber konnten. Das Auto stellten wir an einem Hotelparkplatz ab, da wir hörten, das immer wieder Autos aufgebrochen wurden.
Aufbruch: | 02.11.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 21.11.2012 |