Die Küste des Überflusses

Reisezeit: November 2012  |  von Stephan G.

Der Wald in den Wolken (Monteverde)

Nach drei unvergeßlichen Tagen in Nicoya ging es dann zum Nebelwald nach Monteverde. Auf dem Weg besuchten wir eine Viehauktion und fuhren über die Brücke, die die Halbinsel Nicoya mit dem Festland verbindet.

In Monteverde suchten wir uns einen Backpacker und fanden einen easy Backpacker. Dort war sogar das Fühstück inklusive. Mußte man allerdings selber machen. Die Zimmer waren sehr schön und die Leute sehr nett. Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter und buchten für Abends eine Nachtwanderung. Aber vorher machten wir eine Brückentour in den Nebelwald bei strahlendem Sonnenschein. Es war sehr interessant durch die Baumkronen zu wandern und die vielen Pflanzen zu sehen. Wir machten viele schöne Fotos. Abends ging es dann auf unsere Nachwanderung. Da sahen wir allerlei Tiere, sogar ein seltenes Reh! Zum Abschluß des Tages gingen wir dann gut Essen in einem lokalen Fastfood Imbiss.

Fahrt nach Monteverde mit Blick nach Nicoya

Fahrt nach Monteverde mit Blick nach Nicoya

Unser Backpacker

Unser Backpacker

Sieht doch schön aus, oder?

Sieht doch schön aus, oder?

Unsere Küche mit Balkon

Unsere Küche mit Balkon

Fahrt zur Brückentour

Fahrt zur Brückentour

Eingang St. Elena Nationalpark

Eingang St. Elena Nationalpark

Soviele Brücken und alles von oben sehen.

Soviele Brücken und alles von oben sehen.

Ob die Raupe wohl giftig ist?

Ob die Raupe wohl giftig ist?

Seltene Pflanze

Seltene Pflanze

Nebelwald ohne Nebel

Nebelwald ohne Nebel

Brückentour

Brückentour

Am nächsten Morgen besuchten wir dann den St. Elena Nationalpark. Wieder bei strahlendem Sonnenschein und fast ganz alleine Im Park.

Aussichtsplattform im St. Elena Nationalpark

Aussichtsplattform im St. Elena Nationalpark

Endlich gesehen, der Vulkan Arenal

Endlich gesehen, der Vulkan Arenal

Danach fuhren wir leider von Monteverde wieder ab in Richtung Antonio Manuel Nationalpark nach Quepos.

Vom Erdbeben übrig geblieben, ein Kirchturm.

Vom Erdbeben übrig geblieben, ein Kirchturm.

Frühstückspause

Frühstückspause

© Stephan G., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Costa Rica "Unzählige Vulkane, 2 Meere und unbegrenzte Natur! In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. (Mark Twain)
Details:
Aufbruch: 02.11.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 21.11.2012
Reiseziele: Costa Rica
Der Autor
 
Stephan G. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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