Thailand, der Osten, Kho Kho Khao und Khao Lak 2012
Bangkok-Korat, 1.11.12
Heute heißt es zeitig aufstehen.Wir wollen einen frühen Bus nach Korat erwischen.
Nach einem üppigen Frühstück geht es los.
Wir müssen zur Busstation Mo Chit. Also ein Taxi suchen. Davon gibt es viele. Taxi Nummer 1 will 600 Baht, na ich will das Ding doch nicht kaufen, der 2. will 400 ich sage 300 und los geht's.
Das war immer noch zu viel! Leider fehlten mir auch die genauen Vorstellungen über die Entfernung. Auf dem Rückweg zahlten wir nur 110 Baht.
Der Busbahnhof ist riesig und der Ticketschalter für Nakon Ratchasima, so heißt Korat offiziell, ist oben etwas versteckt zu finden.
Der Doppelname sorgte auch bei meinem Erwin für Verwirrung, wollten wir nicht nach????????
Ticket kostet 170 Baht, die Dame schrieb auch gleich drauf, an welchem Stand wir abfahren. Toll, nun noch diesen finden, dann kann es losgehen.
Klare Abfahrzeiten gibt es nicht wirklich. Der Bus fährt vor und wenn er genügend Insassen hat, geht es los. Um 9.45 Uhr fuhren wir los und kamen um 14.30 Uhr in Korat an.
Zwischendurch nach etwa 2 Stunden, erreichten wir einen größeren Busbahnhof. Dort konnte man etwas zu essen kaufen und eine Toilettenpause machen. Da fühlte ich mich gleich besser.
Wir durchfuhren größere und kleinere Orte, aber wo wir waren, kann ich nicht sagen, denn die Beschriftung gen Osten ist fast ausschließlich in Thai!
Endlich landeten wir in Korat. Mein Erwin jammerte schon ewig, er könne nicht mehr sitzen.
Auf dem Busbahnhof sah ich Werbung, dass es auch Express Busse nach Bangkok gibt. Den nehmen wir für die Rückfahrt!
Unsere erste Erfahrung: Hier spricht keiner Englisch! Also kramte ich den Zettel vom Hotel hervor und zeigte einem Tuk Tuk Fahrer diesen. Wir wollten im Siri Hotel wohnen. Er brachte uns wirklich dort hin. Danke.
Die Stadt
Heute reicht es nur noch zum kleineren Erkundungsgang.
Korat ist eine schöne, saubere Stadt. Sie hat nicht wirklich was zu bieten, ein paar sehr gepflegte Tempel, Shopping Center....
Straßenstände und einige kleinere Restaurants.
Das Essen zu bestellen ist schwierig. Es gibt manchmal Karten, wo auch etwas in englisch drauf steht, meist aber nur Bilder. Das sind eben Überraschungsessen.
Als ich mein Essen ordern wollte und das Mädchen sicher nur Bahnhof verstand, war am Nachbartisch ein Gast, der meine Wünsche freundlicherweise in Thai übersetzte. Vielen Dank, so mussten wir nicht verhungern. Das Mädchen lächelte aber um so freundlicher und als Exoten wurden wir auch sehr zuvorkommend behandelt.
Aufbruch: | 28.10.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 17.11.2012 |