Thailand, der Osten, Kho Kho Khao und Khao Lak 2012
Weiter nach Khao Lak
Abschied von der Einsamkeit
Heute ist der letzte Tag hier. Es ist wunderschön. Zum Faulenzen war es genau das Richtige. Kleine Einschränkungen sind die vielen Mücken und es gibt wenig Obst.
Nun freuen wir uns auf die nächste Etappe: Khao Lak
Nach einem Frühstück und einem letzten Bad im Meer machen wir uns fertig zur Abreise.
Mit unserem Gepäck ziehen wir (zu Fuß) zum Pier.
Erneut bringt uns ein Boot zur anderen Seite und dann holt die Realität uns ein.
Am betonierten Hafen in der glühenden Hitze stehen wir und es gibt nur ein einziges Taxi!
Ich nannte ihm unser Ziel, er fragte aus welchem Hotel wir kämen. ? War das von Bedeutung?
Dann nannte er 500 Baht als Preis.
Wo unserr Hotel sich in Khao Lak befindet, scheint der Fahrer nicht zu wissen, aber erst einmal die Richtung einschlagen. Unterwegs telefoniert er immer wieder und setzt uns wirklich nach 25 min. Fahrt am gewünschten Ziel ab.
Summer House Resort
Es ist eine kleine Anlage in 3. Reihe, aber sehr ansprechend für mich. Die Chefin kommt mit einem eingeschäumten Baby und übergibt uns einen Schlüssel. Wir sollen schon mal das Zimmer bezeiehen, sie müsse erst das Kind baden.
Ich liebe das Leben hier. So etwas macht mir die Leute sympatisch.
Also beziehen wir den Bungalow. Groß, sauber, alles da.
Wir ziehen uns um, denn nun will ich zum Strand. Vor der Tür treffen wir den Mann der Chefin, Jack. Sehr thailändischer Name, was tut man nicht alles, damit man den Gästen besser in Erinnerung bleibt. Der drückt uns noch eine Karte in die Hand und erklärt, wo man was findet und wo man gut baden kann.
Schnorcheltouren hat er auch anzubieten.
Nun, dann erkunden wir unser Umfeld eben zuerst.
Mich nervt das Gewühl von Menschen und die Schneider, die denken ich brauche dringend neue Kleidung. Vor jedem Restaurant werden wir angequatscht. Ich will jetzt nicht essen! Ach wie schön ruhig hatten wir es zuvor. Man muss sich umgewöhnen.
Wir kaufen Hühnchen am Straßenrand für Erwin, das verspeist er sofort und Kuchen bei 7/11 für mich. Den will ich später essen.
Dann sind wir wieder im Hotel, gerade zur richtigen Zeit, denn es bricht ein Regenguß über uns herein.
Esse ich eben doch meinen Kuchen und wir trinken einen Kaffee. Auch der Regen geht vorüber.
Jetzt will ich aber doch zum Strand.
Nach 10 min Fußweg vorbei an den verschiedensten Anlagen, sind wir dann am Strand.
Hier sind jede Menge Menschen. Ich will aber ein ruhiges Plätzchen!
Also laufen wir noch ein Stück, Überqueren eine Furt und finden: Hier sind wir richtig. Wir nehmen ein Bad und beschließen, morgen wiederzukommen.
Welche Kategorie Essen gibt es hier?
Eigentlich bevorzugen wir kleine Straßenrestaurants. Aber die gibt es nur vorne an der Hauptstrassr und bei der Regenwarscheinlichkeit heute, möchte ich nicht noch einmal so weit laufen.
Also ließ ich mich dann doch in ein Restaurant der besseren Art locken, aber das Essen riß mich nicht vom Hocker.
Außerdem wollte man uns bei Rechnung übers Ohr hauen.
Erwischt, war angeblich ein Versehen. Morgen suchen wir was anderes.
Aufbruch: | 28.10.2012 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 17.11.2012 |