Südostasien für Greenhorns
Mal was zu: Tempel und Moenche
Wie ich von Bangkok nach Chiang Mai gekommen bin, erzaehle ich vll noch an einer anderen Stelle. Trotzdem es (weil es, dachte man zumindest, bequemer ist) vom Reisebuero organisiert wurde, gab es da noch so kleinere Schwierigkeiten...
Beim Tempelbesuch in Thailand faellt einem sofort auf, dass alles blitzblank ist. Auch die nervigen Touristenabschlepper trauen sich hier nicht rein. Weder die Moenche noch die Leute die hier beten stoeren sich an den Langnasen. Natuerlich verhaelt man sich hier aeusserst ruecksichtsvoll und nicht wie auf dem Oktoberfest, claro chicos!
Mit den Moenchen dort, sofern sie halbwegs englisch koennen, kann man jederzeit quacken. Ueber Gott und die Welt, wenn man will. Seinen Schluss aus den Diskussionen sollte jeder selber ziehen. Man kann in dem Zusammenhang ruhig gespannt sein, ob der Author in buddhistischer Demut, mit neuen Einsichten und in unendlicher Weisheit heimkehren wird
Die Glaeubigen hier stoeren sich nicht am Fotografiert werden. Ganz im Gegenteil, sie knipsen selber und telefonieren sogar neben dem Gebet.
Dieser komische Tourist sieht ziemlich ertappt aus! Kein Wunder, das Beinkleid ist fuer einen Klosterbesuch eher grenzwertig (moeglichst kein nacktes Knie). Mit kleinen Spenden an das Kloster kann man aber versuchen, das schlechte Gewissen wieder zu beruhigen.
Das Aufkleben von kleinen Goldplaettchen auf einen Buddhakopf soll nicht nur Glueck bringen, sondern auch selber schoener machen. Folglich klebt der werte Tourist bei jeder sich bietenden Gelegenheit...
Und hier noch die wichtigsten buddhistischen Grundregeln für euch arme Sünder!
1. Tue nichts Böses
2. Verfolge Gutes
3. Reinige deinen Geist
| Aufbruch: | 02.04.2013 |
| Dauer: | 13 Wochen |
| Heimkehr: | 30.06.2013 |
Vietnam
Kambodscha
Laos
