Man kann nie genug von der Welt bekommen
Mexiko: Palenque
Es geht wider mal auf die Spurensuche der Mayas dieses mal geht es in den Dschungel nach Palenque und das ist eine tolle Ruinenstadt gehört auch zu den bekannteren Mayaruinen deshalb ist auch schon sehr viel ausgegraben und wider hergerichtet worden. Bevor wir die Ruinenstadt anschauen geht es zuerst mal zur Einstimmung ins Museum wo einige Fundstücke ausgestellt sind und man einen guten Einblick in die Geschichte bekommt.
Die archäologischen Zone von Palenque gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Zentrum der Stadt bilden der Tempel der Inschriften, der vermutlich das bekannteste Gebäude Palenques ist, und der ihm gegenüberliegende Palast. Neben dem Gebäudekomplex der benachbart liegenden sogenannten Kreuzgruppe gruppieren sich um das Zentrum noch viele weitere alleinstehende Bauten, die auf Sockelplattformen errichtet wurden. Nahezu alle Gebäude wurden mit feinen und detailreichen Stuckreliefs verziert, sowohl im Inneren als auch Aussen. Unter anderem deshalb gilt die Architektur der Ruinen von Palenque oft als besonders elegant.
Wann genau Palenque gegründet wurde weiss man nicht so genau die ersten schriftlichen Hinweise deuten auf das Jahr 490n.Ch. aber es könnte auch früher gewesen sein. Der Fall war warscheinlich um d Jahr 800 da man danach keine schriftlichen hinweise mehr findet. Es wird immer noch darüber spekuliert warum die Mayareiche kollarbierten.
Auf einer Fläche von 100 mal 80 Metern erhebt sich der größte architektonische Komplex von ganz Palenque: der Palast. Der Palast wurde vermutlich in mehreren Phasen mit einer Bauzeit von insgesamt rund 120 Jahren errichtet. Aus dem Inneren des Komplexes ragt ein vierstöckiger Turm, der möglicherweise als Observatorium oder als Wachturm genutzt wurde.
Es ist eine wunderschöne Ruinenstadt die spass macht zu entdecken da auch noch einige Gebäude im Dschungel liegen.
Das ist der Bach der durch die Tempelanlage fliesst und durch die Jahre schöne Pools gebildet hat, leider darf man hier nicht baden.
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2014 |
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