Man kann nie genug von der Welt bekommen
Guatemala: Lago Atitlan
Der See liegt 1560 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist umgeben von den drei Vulkanen Tolimán, Atitlán und San Pedro. Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Indigene (Maya). Der Name Atitlán bedeutet Ort mit viel Wasser.
Der Lago de Atitlán ist die Lebensgrundlage vieler Einwohner der umliegenden Dörfer, da er aufgrund seiner Schönheit viele Touristen anzieht und als Süßwasserreservoir durchgehende Ernten sichert und auch sehr fischreich ist. Der See wurde 1955 zum Naturpark.
Der See liegt in einem Krater, der durch die Explosion eines sehr großen Vulkans entstand. Im Laufe der Zeit ist der Wasserspiegel des Sees angestiegen, da das Tal keinen natürlichen Abfluss hat. Der tiefste Punkt des alten Kraterrandes befindet sich im Südosten bei San Lucas Tolimán. Seit einem Erdbeben 1976 sank der Wasserspiegel um mehr als 10 m.
Ich lasse mich im kleinen Ort San Pedro nieder was ein guter Ausgangspunkt ist um andere Dörfer rund um den See zu besuchen oder irgend welche Aktivitaeten zu machen. Das ist ein Ort wo viele Weltenbummler hängen geblieben sind, ein richtiges Hippiedorf.
Hier wird wider mal was aktives gemacht und zwar besteige ich den Vulkan San Pedro der 3018 m hoch ist, ein schöner 4 stündiger Aufstieg durch den Wald und die Aussicht von dort oben über den ganzen See und die anderen Vulkane ist einfach gigantisch, da hat sich der Muskelkater gelohnt.
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2014 |
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