Man kann nie genug von der Welt bekommen
Strandhopping an der Pazifikküste: Acapulco
Ich habe mich lange gesträubt nach Acapulco zu kommen da es eine riesen Strandstadt ist und ich liebr kleine Stranddörf besuche die persönlicher sind. Acapulco ist ein Monster von Stadt und eher eine Amistadt, deshalb brauchte ich viele überzeugende Gspräche von Josh bis ich einwilligte Acapulco für einen Tag zu besuchen, ab nicht mehr. Jetzt kann ich auch mitreden aber meine Lieblingsstadt wird es nicht und bessere Zeiten sah die Stadt auch schon, für Backpacker ist es keine tolle Stadt.
Acapulco erlebte seine Hochzeit als Tourismuszielort in den 1960er und 1970er Jahren. Nach der Revolution auf Kuba baute die US-amerikanische Tourismusindustrie das von Los Angeles drei Flugstunden entfernt liegende Acapulco als Vergnügungsort auf. Prominenz aus dem Showgeschäft legte sich dort Ferienwohnsitze zu. US-Hotelketten bauten Großhotels direkt am Strand.
Acapulco verlor in den 1990er Jahren jedoch an Anziehung, da Umweltverschmutzung und Kriminalität überhand nahmen. Die Stadt gehört gegenwärtig zu den gefährlichsten Mexikos, weil sich fünf Drogenkartelle um die Vorherrschaft streiten. Die Gewalt hat bisher vor allem ausländische Touristen abgeschreckt: Legten bis 2010 jährlich noch 120 bis 140 Kreuzfahrtschiffe in Acapulco an, ist die Zahl 2012 auf 14 gesunken. Zwischen 2008 und 2012 brach die Zahl der ankommenden Flugpassagiere von 90'000 auf 21'000 ein. Mexikanische Retorten-Urlaubsstätten wie Cancún oder das südliche Baja California liefen Acapulco den Rang ab, da hier die touristischen Zonen getrennt vom mexikanischen Alltagstrubel angelegt wurden.
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2014 |
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