Man kann nie genug von der Welt bekommen
Kuba: Viñales
Vinales ist ein schoens kleines Dorf im gleichnamigen Tal Vinales, ein sehr fruchtbares Tal wo viel Tabak, Mais und Zuckerrohr angepflanzt wird und das von Kegelkarstbergen umgeben ist wo es einige Hoehlen gibt. Das Dorf ist mittlweile sehr touristisch fast jedes Haus ist ein Casa Particulares die Zimmer vermieten. Hier kann man nicht aus dem Bus aussteigen ohne das man von etlichen Leuten ueberrumpelt wird die einen in ihr Haus schleppen wollen, das war ja mal lustig. Zum Glueck hatten wir schon eine reservation dank dem gewizten Kellner beim Viazulterminal in Havanna, der hat drum eine Cousine hier in Vinales.
Wir haben uns natuerlich fuer eine Tour zu Pferd ueberreden lassen weil es gestern geregnet hatte und wir das schon lange nicht mehr gemacht haben. Ja wir haben uns ein wenig zu viel zugetraut denn die Tour ging ganze 4 Stunden das merkt man schon wenn man sonst nie auf so einem Gaul hockt, haleluja. Mir hat danach alles weh getan fuer ein paar Tage und Silvi hatte schuerfwunden an den Schienbeinen von den Gummiriemen fuer die Fuesse, ja das war nicht so toll, dafuer war die Landschaft schoen. Wir machten auch einen Halt bei einem Tabakbauer der den ganzen Prozess erklaerte, ja das Leben hier als Bauer scheint mir gemuetlich zu sein, unser Bauer raucht so um die 8 Cigarrren pro Tag, er meint da sei nicht viel und gesund auch noch dazu. Die Hoehle die wir besuchten war auch toll zuerst mussten wir ca. 300Meter an Stalaktiten und Stalagmiten vorbei in den Berg hinein laufen bis wir am Ende der Hoehle einen natuerlichen Pool erreichten der mit erfrischendem klarem Wasser gefuellt war,da sind wir doch gleich mal reingehuepft. Eine willkommene Abkuehlung an diesem schwuelen Tag.
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | April 2014 |
Guatemala
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