In neun Wochen durch Südafrika: von Johannesburg nach Kapstadt
Hluhluwe und iMfolozi
Hluhluwe und iMfolozi
Diese beiden Parks mit den unaussprechlichen Namen Hluhluwe und iMfolozi sind zwei Game Reserves, die zu einem gemeinsamen Park zusammengefasst worden sind. Man kann sie also in einem Abwasch besuchen und sollte das auch machen. In beiden Parks gibt es je ein Main Camp, in denen man günstig übernachten kann. Ich entschied mich für das Hilltop Camp, da es für meine Reise gut gelegen war. Ich schlief wieder in einem einfachen Rondavel, mit friedlichen Pavianen vor der Haustür. Für eine Nacht war der Standard völlig ausreichend.
Vor meiner Anreise war ich zunächst skeptisch, ob ich den Park besuchen sollte, da es an diesem Tag heftig regnete. Ich hatte etwas Sorge vor überschwemmten Wegen, aber es war alles in Ordnung. Ich kam gut durch und hatte kaum mit den Wassermassen zu kämpfen. Am zweiten Tag schien ohnehin schon wieder die Sonne.
Mein Rondavel / Hütte
Nashorn sucht Schatten
Durch große Teile des Parks führt eine befestigte Straße, aber wenn es etwas interessanter werden soll, muss man auf die Sandwege ausweichen. Fort gibt es wesentlich mehr Wildlife zu sehen. Vor allem die Nashörner waren nicht zu übersehen. Die meisten Sichtungen hatte ich am zweiten Tag auf den Dirt Roads des iMfolozi Parks.
Bei der Einfahrt in den Park erhielt ich eine Broschüre, die Karten für die Parks der gesamten Region enthielt. Wenn man sowieso mehrere Parks besuchen möchte, lohnen sich die 40 Rand.
Aufbruch: | 01.01.2014 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 05.03.2014 |