Philippinen, wir sind noch lange nicht fertig mit dir!
Bohol: Rund um den Norden von Bohol
Talibon
Viel zu erzählen gibt es an dieser Stelle nicht. Von Anda nach Talibon waren es so ca. 80 Kilometer. In der Stadt angekommen hatten wir recht schnell eine Bleibe gefunden, die sich im Nachhinein als Moskito Island heraus gestellt hatte. Wir brauchten mindestens eine Stunde um die unzähligen Plagegeister zu fangen.
Am nächsten Tag hatten wir auch noch andere Pensionen gefunden, aber hier wollten wir eh nicht lange bleiben also blieben wir in dieser Höhle.
Am Nachmittag noch einen Abstecher nach Getafe
Am nächsten Tag von Talibon nach Danao
Pläne sind dazu da auch mal eingehalten zu werden...
Wir wollten über Trinidad und San Miguel ins Landesinnere. Kurz hinter Dagohoy rechts abbiegen und nach Danao. Dann zurück über Getafe.
Soweit - so gut!!!
Unsere Karte und das GPS waren sich mal wieder nicht einig und so mussten wir uns durch fragen.
An dem Abzweiger den wir meinten nehmen zu wollen, hielten wir an und das GPS nach seiner Meinung zu fragen.
An dieser Kreuzung waren ein paar junge Männer die uns fragten wohin wir wollten. Doch nachdem sie hörten wo wir hin wollten, begann eine Diskusion ob es möglich wäre dort lang zu fahren oder nicht. Der eine meinte...auf keinen Fall. Wir müssten umkehren und einen anderen Weg nehmen.
Dann griff ein anderer in die Auskunft ein. Erst beschaute er unser Bike und sagte...mit dem wäre es aber kein Problem diese Strecke zu nehmen und außerdem hatte es nicht geregnet und die Strecke wäre ja trocken.
So ging es eine ganze weile bis der Erste dann wieder meinte...wenn man ein bisschen Abenteuer möchte sollten wir diese Straße nehmen. Wenn nicht müssten wir umkehren.
Oh, man wat den nu!!!
Umkehren, weiter, umkehren, weiter....
Wir entschieden und nicht umzukehren und stellten uns dem Abenteuer.
Danao
Etwas außerhalb gab es ein Adventure Park. Hier muss man allerdings Eintritt bezahlen. Nicht wirklich viel aber ob man dann eins der Adventures machen möchte sieht man dann erst wenn man schon drin ist.
Draußen kann man nur auf einer Tafel ablesen was man dort alles machen kann.
Die Preise für die einzelnen Aktivitäten sind dagegen schon recht hoch. Für die Zipline sind 750 Peso fällig. Wir haben uns den Park nicht angesehen, da uns die Umgebung nicht so gefallen hat und wir die Zipline in Loboc schon gemacht hatten.
Sowas sieht man auf der Straße und fragt sich...he was stimmt denn hier nicht?
Ja, ein Basketballkorb aber keine Spielfläche...
Erst wollte ich dieses bild nicht zeigen, weil es so fies aussieht
Aber hier ist es Alltag...kaum eine Stadt oder eine Feier wo es das nicht gibt
Talibon ist eins der wichtigsten Häfen für die unzähligen Inseln
Hier kommt gerade eine Ladung Leergut an
Tubigon
Nach nur zwei Nächten war diese Gegend abgehakt. Weiter gings nach Tubigon.
Auch ein nettes Städchen und die Umgebung gibt uns genug tun. Also bleiben wir hier ganze drei Nächte.
Einmal an der Westküste entlang
An dieser Küste gibt es zwei Inseln, die jeweils mit einem Damm mit dem Festland verbunden sind.
Auf diesen Inseln gibt es jeweils einen Rundweg aber es gab leider nicht so wirklich viel zu sehen. Von der einen hätte man mit einem Boot nach Cabilao Island übersetzen können aber an diesem Nachmittag war es viel zu windig und da durch den Wellengang auch das Schnorcheln kein Vergnügen gewesen wäre, haben wir es gelassen. Nächstes Mal vielleicht.
Über Catigbian, Cortes und Antequera zurück nach Tubigon
Auf diesem Weg sollte es Wasserfälle geben, also suchten wir sie.
Das erwies sich als äußerst schwierig aber am Ende haben wir zwei von dreien gefunden.
Heute mal ein bisschen weniger
Über Clarin, Sabayan nach Carmen und zurück. So schließt sich so langsam der Kreis. Bei einem erneuten Besuch der Chocolat Hills konnten wir in alle Himmelsrichtungen blicken und sehen wo wir überall waren. Schon ein echt tolles Gefühl.
So nun ging es wieder zurück...von hier aus gibt es leider keine andere Möglichkeit zurück zu kommen
Ein letzter Besuch des Marktes von Carmen
Nun ist unsere Rundfahrt fast beendet
Morgen geht es dorthin wo alles begann. Nach Tagbilaran!!!
Von dort machen wir noch einen kleinen Ausflug irgendwohin dann müssen wir unser Bike abgeben und Übermorgen, ganz früh geht es zurück nach Bantayan.
Aufbruch: | 12.01.2015 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 31.03.2015 |