Auf Achse: 6 Monate Borneo, Australien, Asien
Unser zweiter Besuch in Myanmar : Inle Lake
Vom Bahnhof Shwe Nyaung zum Inle-Lake mit dem Motorad-Taxi (30 min). Unterwegs Eintritt für Inle-Lake (10 US$ pp) bezahlt. Konnte wieder mal meine "schlechten" Dollarnoten nicht anbringen, "Our bank is creasy". (Hintergrund: Man nimmt nur sehr gut erhaltene Dollarnoten an; bei Euro ist das völlig egal ???!!!). Abends Ankunft am Inle-Lake im Teakwood-Hotel. Dann Rundgang durch die Stadt und Ticket für den Bus nach Yangon gekauft; es gibt jetzt sogar einen Bus, der tagsüber fährt von 9:30 bis 18:00). Super. Bootstour über den Inle für den nächsten Tag gebucht. Unser Restaurant von vor 2 Jahren war noch da, schön renoviert und immer noch gutes Essen. Rumänische !!! Touristengruppe getroffen. Danke. Danke, weil wir Ihnen einen Tisch frei gemacht hatten.
Aber es gibt noch echte.
Der See liegt 875 m über dem Meeresspiegel, hat eine Oberfläche von 12.000 Hektar und ist damit der zweitgrößte in Myanmar.
Hauptattraktion Nr. 2: Schwimmende Dörfer und Gärten.
Das Leben der Menschen ist völlig auf den See ausgerichtet. Man baut Gemüse, Früchte und Blumen auf schwimmenden Feldern an. Grundlage dieser schwimmenden Felder ist eine Masse aus Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen, die mittels Bambuspfählen am Seeboden befestigt werden.
Hier werden Lotusfäden aus dem Stengel der Lotuspflanze gewonnen und zu Textilien verarbeitet. Ein echter, reiner Lotus-Schal kostet dann ca. 100 Dollar.
Aufbruch: | 16.09.2015 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | März 2016 |
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