Andalusien - weiße Dörfer und großartige Natur
von Malaga direkt in den Grazalema NP: A366 Zaleba nach Ronda
das erste weiße Dorf kommt in mein Blickfeld, ein toller Anblick mit der Kirche auf dem Hügel
Die Route der Pueblos Blancos - die weißen Dörfer!
Die weißen Dörfer erstrecken sich von der Provinz Malaga über den Grazalema NP bis in die Provinz Cadiz und auch weiter in südlicher Richtung fast bis Gibraltar. Somit gibt es sozusagen keine eigentliche Route durch die weißen Dörfer, sondern mehrere Etappen.
Viele der weißen Dörfer liegen auf einer Anhöhe / einem Hügel. An der höchsten Stelle steht entweder die Burg oder eine Kirche und die Häuser schmiegen sich rundherum in den Hügel hinein, was IMMER heißt recht viel auf und ablaufen, eigentlich in jedem Dorf!
Ich bin von Malaga aus über die A366 vorbei an Ronda, weiter über Algodenales nach Arcos de la Frontera gefahren.
Zurück dann ein Stück auf derselben Strecke um den Ort Bornos zu besichtigen und von da über die A373 vorbei an Prado del Rey nach Ubrique (wunderbare Strecke zu fahren). Von Ubrique nach Grazalema, weiter quer durch den NP über die Passhöhe Puerto de las Palomas (wo ich eine Wanderung machte). Die Strecke führte weiter vorbei am Ort Zahara und entlang dem Zahara See bis nach Ronda.
Die Strecke von Grazalema bis Zahara empfand ich als eine der schönsten Autostrecken mit vielen Kehren und tollen Aussichten auf den See. Hier gäbe es auch die Wanderung in die Schlucht La Garganta Verde, welche ich aber Aufgrund der heißen Temperaturen, auf einen hoffentlich weitern Besuch in Anadalusien, verschoben habe.
Aussichtspunkt "Mirador de Jorox"
Einer der Aussichtspunkte auf der Strecke. Ein paar davon sind echt toll gestaltet und nicht nur so einfache Straßenausbuchtungen.
Unterwegs mal kurz angehalten um die Olivenhaine zu fotografieren. Wo man hin schaut Olivenbäume.
Aussichtspunkt "Mirador del Guarda Forestal"
der Zug kommt
Aufbruch: | 09.09.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 26.09.2016 |