Andalusien - weiße Dörfer und großartige Natur

Gleich bei der Ankunft suche ich meine Unterkunft bei Irene auf. Beziehe mein Zimmer und mache mich gleich auf den Weg die Kleinstadt, welche durch eine Schlucht getrennt ist, zu besichtigen.

Irene bietet Zimmer über Air B'nB an, was ich toll finde, denn so hat man die Möglichkeit in seinem Urlaub nicht nur in Hotels sondern bei privaten Leuten zu wohnen. Das wohnen dort ist oft etwas ganz Anderes, da es eine heimelige Atmosphäre gibt und man Menschen die im Land leben auch kennen lernt.

Ich lerne auf meinen Reisen gerne Menschen kennen die in dem Land leben und mir ganz andere Tipps geben können als andere Touristen.

Ronda liegt auf einem Felsplateau, dessen Wände bis zu 165m in die Tiefe abfallen. Verbunden werden die Altstadt La Ciudad und die neue Stadt El Mercadillo durch die „alte Brücke“ und die „neue Brücke“, die zum Wahrzeichen der Stadt geworden ist. Sie stammt aus dem 18.Jahrhundert und überspannt die Tajo Schlucht in 98m Höhe. Seine ungewöhnliche Lage machte Ronda bekannt und der Stierkampf machte es dann berühmt.

Die Hauptkirche Iglesia Santa Maria la Mayor und die Stierkampfarena Plaza de Toros wurde auch besichtigt.

Die Stierkampfarena „Plaza del Toros“ ist eine der ältesten der Welt. Der Eintritt kostet € 7,- und führt einen durch die gesamte Anlage. Anscheinend werden hier immer noch 1 Mal im Jahr Stierkämpfe durchgeführt, den Rest des Jahres ist die Anlage für Touristen geöffnet.

Natürlich spazierte ich auch ins Tal hinunter um die neue Brücke von der berühmten und vermutlich Millionenmal fotografieren Ansicht zu fotografieren.