Andalusien - weiße Dörfer und großartige Natur

Reisezeit: September 2016  |  von Sylvia Tiefenthaler

von Malaga direkt in den Grazalema NP: Setenil de la Bodegas

auf dem Weg nach Setenil gibt es natürlich wieder Fotostopps

auf dem Weg nach Setenil gibt es natürlich wieder Fotostopps

Dieses Dorf wurde mir von Marcelo empfohlen, also bin ich von Ronda aus die knapp 20km nach Setenil de la Bodegas gefahren.

Setinel ist lateinisch und bedeutet „Sieben mal nichts“, was darauf anspielt, dass die katholischen Könige sieben Anläufe brauchten um das Dorf von den Mauren zurück zu erobern.

Ein weiteres weißes Dorf, das aber noch dazu die Besonderheit besitzt, dass Teile des Ortes in, bzw. unter die Felsüberhänge gebaut wurden. Der Ort selbst ist in die enge Schlucht Rio Guadalporcún gezwängt. Von vielen Häusern sieht man nur die Front und der Fels übernimmt somit die Aufgabe des Daches und meist der hinteren Wand des Gebäudes. Leider war gerade heute Nachmittag der einzige Tag meines Urlaubs an dem es regnete. Aber das hat mich nicht abgeschreckt, mit Jacke und Kapuze ging es durch das Dorf um die interessantesten Häuser und Straßen zu fotografieren.

auch neue Gebäude werden gemacht. oder saniert.

auch neue Gebäude werden gemacht. oder saniert.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Reise nach Andalusien wollte ich immer schon machen! Dieses Jahr klappt es, Großstädte und Abgeschiedenheit auf einer Finca in den Bergen! Was will man mehr.
Details:
Aufbruch: 09.09.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 26.09.2016
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Sylvia Tiefenthaler berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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