One Way Indien, ohne Plan quer durchs Land...

Reisezeit: Dezember 2016 - März 2017  |  von Oliver Sabisch

Goa, jetzt wird gechillt...

Goa, Paradies am Meer.

Ich war also angekommen im berühmt berüchtigten Goa.
Ich war gespannt was mich hier erwarten sollte. Vom Bus Stand aus nahm
ich mir eine Auto-Rikscha zu meiner Unterkunft, wieder bei einem Host.
Dies war ein Junggeselle, der am Stadtrand von Panjim, in der nähe des
Strandes, im vierten Stock eines Hauses lebte. Netter Zeitgenosse und sehr
Hilfsbereit. Nach dem üblichen Zeigen der Wohnung ging ich fix duschen
und machte mich auf in die Stadt. Ich wollte mir gern einen Roller mieten.
War gar nicht mal so einfach, denn Goa ist ebenso bei Pauschaltouristen
wie Backpackern und Aussteigern beliebt, das man einige Zeit braucht um einen Roller zu bekommen. Viele hatten schon alle vermietet und so hatte
ich erst beim 5 oder 6 Versuch Glück. Durch einen Tipp hatte ich einen Mann direkt auf der Straße angesprochen der mir dann auch gleich einen Roller vermietete. Als Pfand genügte mein Ausweis, ich bezahlte 1500rs
für 3 Tage ( ca. 21eur) und konnte direkt los. Kein Papierkram, nur eine schnelle Einweisung, Probefahrt und ich konnte meines Weges fahren.
Lässig, aber genau das ist es wohl was Goa so liebenswert macht. Jetzt
nahm ich also wirklich aktiv am Straßenverkehr teil, aber okay hier kann
man es durchaus machen, ist ja in dem Sinne keine Großstadt. Trotzdem
muss man höllisch aufpassen und manchmal einfach nur Augen zu
und durch. Es gilt Helmpflicht aber die wenigsten halten sich daran, genau
wie Verkehrsregeln, nur sehr grob. Letztlich wird alles mit drängeln und
der beliebten Hupe gelöst. Ich begab mich in ein ruhigeres Viertel wo
auch ein schönes Restaurant zu finden war. Das Viva Panjim, in einem
alten portugiesischem Haus in einer kaum auffindbaren Seitenstraße,
hier bekommt man leckere goanische Gerichte, zu noch vernünftigen
Preisen. Ich hatte Glück und musste nur 5min auf einen freien Platz
warten. Es gab Fisch mit Reis und einer Kokos Curry Sauce, hier
machte ich mir nun wirklich keine Gedanken, denn das Restaurant
war sehr gut besucht. Es war auch wieder sehr lecker und ich kann vorwegnehmen, keinerlei Probleme danach. Dann fuhr ich einfach nur
durch die Stadt um Sicherheit zu bekommen, hielt hier und da mal an, besuchte den Strand, bevor ich erneut an einem Café hielt. Ich wollte
gern mal wieder richtigen Kaffee trinken, es wurde ein Cappuccino.
Dann ging es noch einkaufen bevor ich es mir auf dem Balkon der
Wohnung mit einem Cuba Libre gemütlich machte. Gelegentliche Stromausfälle in der ganzen Straße taten sowohl mir wie auch der
übrigen Bevölkerung keinen Abbruch.

Mit dem Roller nach Nord-Goa.

Es war sehr warm die erste Nacht, kein Wunder auch, herrschen doch Tagsüber locker um die 30 Grad. Ich startet gegen 10 Uhr an meiner Wohnung und wollte eine Tour zu den Stränden und Orten Nord-Goas machen. Panjim selber liegt etwa in der Mitte des Staates. Ich fuhr einfach mal los, ab und an zeigte mir ein Schild den Weg und wenn nix zu sehen war, hatte ich noch mein Handy, darauf hatte ich vorab Karten der Region gespeichert und konnte diese Offline nutzen. Ich nutzte überwiegend die Straßen die direkt am Meer entlang gingen oder zumindest jene die nahe entlang führten, Bundesstraßen mied ich so gut es ging. Erster halt war
am Fort Aguada, ein durch Portugiesen erbautes Fort was nie
eingenommen werden konnte, danach ging es nach Anjuna.
Um in diesen kleinen Ort zu gelangen musste ich die Fort Aguada Road nehmen, eine Straße mit endlosen Hotels, Bars, Restaurants und anderen vielen Shops. Hoheitsgebiet von Pauschaltouristen aus Großbritanien, Russland und Skandinavien. Also definitiv kein Ort wo man seine
Individualität verlieren möchte, denn es hat überhaupt keinen Charme
und Charakter eines Küstenortes. Auch die Strände sind voll mit
Liegestühlen und Bars sowie Restaurants. Angekommen in Anjuna ist
das Bild in etwa das gleiche, nur mit dem Unterschied das der Ort sehr zersiedelt ist. Aber an den Stränden das selbe Bild. Also auch hier kein wirklicher halt für mich. Es ging weiter in den Norden nach Vagator.
Früher sehr beliebt für die wilden Trance-Partys und Hippies im Drogenrausch, nun aber viel Seriöser. Ich hielt nur um ein beliebte Restaurant zum Mittag aufzusuchen. Das Bean me Up ist ein Vegan Restaurant der allerersten Güte. Auch wenn man vorher nie oder eher

nur zufällig mal vegan gegessen haben sollte, überzeugt einen dieses Restaurant auf alle fälle. Abseits gelegen und schwer zu finden liegt es
im selben Areal wie das Gleichnamige Guest House. Der schattige Garten der mit Netzen und Fallschirmstoff überspannt ist und von grün nur so strotzt, ist ein wunderbarer Platz zum zur Ruhe finden. Es gab für mich einen Hausgemachten Tofu-Burger und Folienkartoffel mit Dip, dazu
House made Ginger Beer, Bier aus Ingwer aber ohne Alkohol. MEGA LECKER!!! Abgerundet wurde alles mit ruhiger, passender Musik zum Ambiente. Schade das ich dass nicht eher entdeckt habe, ich hätte glatt
ein, zwei Nächte da verbracht. Aber eigentliches Ziel war es ja von mir
einen passenden Strand zu finden wo ich mal auch ins Meer hüpfen
konnte. Diesen fand ich dann auf dem Weg nach Mandrem, selber hat
der Ort einen angeblich schönen Strand, aber vorher hielt ich am Aswem Beach. Auch hier Touris aber eher überschaubar, auch weniger Bars und Restaurants. Also weg mit den Sachen und ab ins Meer… kühl ist anders aber immer noch kälter als draußen. Reichlich 2 Std. verbrachte ich dort
mit Nichts tun. Am Strand zu beobachten waren schon so manch
verrückte Gestalten, Aussteiger aus aller Herren Länder und jeden
Alters, Touris und Einheimische. Letztlich musste ich dann auch wieder
los, reichlich 50km hatte ich bis hierhin runter gespult und diese wollten
ja auch zurück bewältigt werden. Abseits von großen Städten muss man auch aufpassen das einem nicht der Sprit ausgeht, den Tankstellen sind
rar gesaet. Aber auch hier, der Inder verschafft abhilfe, ueberall an den Straßen gibt es ja etliche Händler die Früchte, Wasser und anderen
Kram verkaufen. Auf dem Land halt auch Sprit, ganz lässig in Plastikflaschen zu je 1 Liter. Also vor der Rückfahrt hielt ich mal kurz
an einem Fruchtstand zum ‘‘Tanken‘‘. Wieder ging es über die
Landstraßen, vorbei an schönen Orten und Landschaften, dazu die untergehende Sonne, Palmen, Meer… Freiheit in seiner reinsten Form,
über nix Gedanken machen müssen, einfach nur dahin fahren und genießen. Am frühen Abend dann noch angehalten auf einen Cappuccino bevor es in der Dunkelheit dann die letzten Meter zur Wohnung ging.

Auch wenn es hier nicht zu sehen ist, Goa geizt nicht mit Stränden.

Auch wenn es hier nicht zu sehen ist, Goa geizt nicht mit Stränden.

Davon gab es noch mehr...

Davon gab es noch mehr...

Veganes Gartenrestaurant.

Veganes Gartenrestaurant.

Veganes Mittag.

Veganes Mittag.

Der zweite Tag im schönen Goa.

Ich verließ wieder gegen 10Uhr morgens die Wohnung und machte mich
auf in Richtung Osten in die nähe der Stadt Ponda. Wieder ging es über schöne Landstraßen vorbei an etlichen Feldern und schönen kleinen Dörfern. Rund um Ponda gibt es einige Gewürzplantagen. Einer wollte
ich gern einen Besuch abstatten. Ich fand mich recht gut und ich komm auch immer besser im Straßenverkehr zurecht. Ich brauchte etwa
2 Stunden zur auserwählten Plantage. Es gibt 4 erwähnenswerte
Plantagen und eine Schmetterlingsfarm rund um Ponda, jede mit etwa
dem gleichen Angebot aber jede ist Unterschiedlich besucht was
Touristen angeht. Alle bieten Sie eine Führung incl. Mittag an. Ich
entschied mich für die Tropical Spice Plantation. Sehr sehr ruhig
gelegen und schwer zu finden, wenn man allein anreist. 400rs
Eintritt bezahlte ich und bekam eine etwa 40 minütige Führung und
ein Mittagsbuffet was auf Bananenblättern verzehrt wird. Kaum zu
glauben was man noch so über Gewürze lernen kann, sehr Informativ
das ganze und das in einer Wahnsinns Umgebung. Zeitiges kommen
sichert hier Ruhe und wenig Trubel. Ab 14Uhr wird’s dann auch hier
voll. Etwa genau um diese Zeit verließ ich die Plantage und machte mich wieder auf den Rückweg, dieser sollte mich über Old Goa führen, die
alte Hauptstadt Goas. Kaum zu glauben das diese Stadt früher einmal
mehr Einwohner hatte wie London oder Lissabon, jedoch wurde die Bevölkerung damals durch Epidemien und Krankheit gezwungen die
Stadt aufzugeben. Zu sehen gibt es etliche Kathedralen und Kirchen die erstaunlich gut in Schuss sind, der Rest sind eher nur noch Ruinen oder wurden Museen. Hiernach ging es dann wieder nach Panjim. In der nähe meines Roller-Verleihs gab es zudem noch ein schönes Restaurant bzw. Bar. Von dessen Balkon kann man auf Holzfässern sitzend den Blick auf
den gegenüberliegenden Fluß und die alte Old Patto Bridge genießen.
Roller Rückgabe war dann nur noch reine Formsache, Ausweis wieder Einkassiert und weg. Einfacher geht’s wirklich nicht. Letztlich hab ich reichlich 200km zurückgelegt. Mit dem Roller hab ich wirklich alles
richtig gemacht, man ist unabhängig von allem und kann reibungslos
dahin fahren wohin man möchte. Schreit nach Wiederholung…

Eingang zur Gewürzplantage.

Eingang zur Gewürzplantage.

Der Weg führte über diese Art Brücke...

Der Weg führte über diese Art Brücke...

links und rechts davon, war diese Landschaft zu sehen.

links und rechts davon, war diese Landschaft zu sehen.

Old Goa...

Old Goa...

mit einigen seiner beeindruckenden Gebäuden.

mit einigen seiner beeindruckenden Gebäuden.

Auf in den Süden Goas

Am Folgetag verabschiedete ich mich wieder von meinem Host und ich machte mich via Bus auf zur Bus Station in Panjim. Von da aus nahm ich den Express Bus nach Margao, lediglich nur knapp 40km zu 40rs waren dafür Nötig. Margao ist die Hauptstadt von Süd Goa wenn man es so sagen kann, eine überschaubare Marktstadt. Nach etwa einer Stunde Fahrt kam
ich am Busbahnhof der Stadt an, genehmigte mir einen Kaffee und suchte mir wieder einen passenden Linienbus in das kleine Örtchen Colva, direkt am Strand gelegen. Linienbus bedeutete zwar eine längere aber dafür günstigere Anreise. Gebucht hatte ich ein Apartment bei Privatleuten.
Ich war deutlich zu früh aber die nette Eignerin war sehr zuvorkommend. Ich konnte mein Gepäck abstellen und nach einem kurzen Plausch und Austausch von Telefonnummern begab ich mich an den Strand um Mittag zu essen. Die Eignerin, Stella, gab mir einen Tipp. Am Strand entlang
stehen sogenannte Shacks, Restaurants aus Holz die nach der
Monsunzeit aufgebaut werden und vor beginn wieder abgebaut werden. Leckeres Essen und tolle Aussicht inklusive wird einem geboten, direkt
am Strand. Letztlich bezog ich mein Apartment und machte mich aber
auch gleich wieder auf den Weg an den Strand, baden und so viel Sonne einfangen wie eben geht, in der restlichen Zeit, die mir der Tag noch
gab. Am Ende schlief ich wieder wie ein Baby…

Zugang zum Colva Beach.

Zugang zum Colva Beach.

Hehe Sonnenuntergang...

Hehe Sonnenuntergang...

Wieder ging es auf Erkundungstour mit dem Roller.

Ich schlief prächtig, auch kein Problem bei der super Unterkunft die ich hatte. Früh am Morgen machte ich mich erneut auf zu einem Bike Verleih. Wieder bekam ich für 500rs pro Tag einen Scooter. Leer wie er war, durfte
ich erst einmal tanken fahren. Dank Stella hatte ich auch eine gute
Loundry ausfindig machen können und gab, auch schon früh am morgen, meine Wäsche ab. Ich hatte lediglich die letzten Wochen sporadisch unter der Dusche gewaschen, aber nun wars mal Zeit für eine vernünftige
Wäsche. Danach ging es weiter in den Süden Goas.
Ich wollte gern zu den schönen und einsameren Stränden rund um
Agonda und Palolem. Also nahm ich wieder die Straßen entlang des
Meeres bzw. nah gelegen am selbigen. Die Landschaft war grandios und wesentlich schöner als im Norden wie ich finde, auch wesentlich grüner.
Unterwegs kam ich durch das schöne Fischerdorf Betul. Von hier aus winden sich die Straßen über Hügellandschaften und durch viele Palmenwälder. Ein kleinen Abstecher machte ich auch noch, sehr zu empfehlen im übrigen. Recht abseits direkt am Meer liegen die Überreste der portugiesischen Festungsanlage Cabo de Rama. Mutter Natur holte
sich über die Jahre die Festung langsam wieder zurück, während inmitten der Festung noch die kleine Kirche prächtig gepflegt und gehegt wird. Grandiose Aussichten sind garantiert bei einem, wenn man sich Zeit lässt,
2 Stündigen Rundgang entlang der halb verfallenen Mauern der Festung. Weiter ging es danach zu den einsamen Stränden von Talpona und Galgibag, beide werden von den gleichnamigen Flüssen natürlich Eingerahmt. Nur wenig Touristen und Restaurants gibt es da und es ist wahrlich sehr entspannend die ruhe dort zu genießen. Ich nahm ein verspätetes Mittag ein und nach einem kurzen Plausch mit einer mir Unbekannten verließ ich diese schöne Landschaft wieder. Wenn man es geschickt anstellt kann man hieraus einen schönen Tagesausflug machen. Reichlich eine Stunde brauchte ich auf der Bundesstraße zurück nach
Colva. Auch dort gesellte ich mich noch einmal an den Strand. Bei Bobbys Shack beobachtete ich das treiben bis zum Sonnenuntergang…

Am Rande des Fischerdorfes.

Am Rande des Fischerdorfes.

Blicke von der alten Festungsanlage.

Blicke von der alten Festungsanlage.

Einfach die Umgebung genießen hieß es, am wieder einmal, letzten Tag.

Am morgen holte ich meine Wäsche von der Loundry. Berechnet wird nach Kleidungsstücken, 22 an der Zahl hatte ich abgegeben und zahlte 550rs dafür. Getrocknet und gebügelt holte ich alles wieder ab. Danach machte ich mich auf zur Bus Station in Margao, ich wollte mich einmal
vergewissern das am nächsten Tag, und um welche Uhrzeit, auch mein
Bus zu meinem nächsten Ziel fuhr. Ich erfuhr alles was ich wollte und konnte weiter. Ziel diesmal war das etwa 15km entfernte Chandor. Ein kleiner grüner Ort wo man noch sehen kann, wie man zur Kolonialzeit lebte. Überbleibsel dieser Zeit ist das prachtvolle Braganza House. Im
Besitz zweier Braganza Familien kann man gegen eine erwartet Spende
die schönen Räume mit alten Kostbarkeiten aus Rosenholz und Marmor anschauen. Auch reichlich Kostbarkeiten aus China, Europa, Portugal und Macao kann man bestaunen. Die Besitzer bereiten einem einen
herzlichen Empfang und führen einen durch die Räumlichkeiten.
Hier traf ich im übrigen zwei Deutsche Frauen, um die 30.
Beide machten ein verlängertes Wochenende in Goa, arbeiteten Sie doch freiwillig in einem Krankenhaus in Mumbai. Sieben Wochen wollten Sie insgesamt bleiben. Man tauschte sich aus und plauderte eine kleine
Weile. Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg zurück nach
Colva. Wahllos über Landstraßen kam ich an einer Fähre an, nun gut
dachte ich mir, setz ich halt über. Die Fähre wurde vollgestopft mit
Rollern und Autos, jeder Quadratzentimeter wurde genutzt.
Die Rückfahrt über etliche kleine Ortschaften war wundervoll. Ein
Erlebnis Tag für Tag. Ich war vor Anbruch der Dämmerung noch einmal baden und gönnte mir ein frühes Abendbrot bevor ich mich letztlich
schon einmal von Stella, meiner Host-Mom verabschiedete.
Man merkt auch das die schöne Zeit des billig Essens in den
Touristenorten, wovon Goa viele hat, auch vorbei ist. Auch ist es an manchen Orten sehr überlaufen, gerade von reichlich Russischen
Touristen, viel ist in Russisch beschrieben. Hoffentlich bewahren sich die Inder Ihre Einzigartigkeit womit sie Goa einst so berühmt gemacht haben. Es ist der kleinste Staat in Indien und dieser ist auch sehr kommerziell
und Touristisch, ich hoffe sehr das der Höhepunkt erreicht ist und es
nicht noch schlimmer wird. Man findet sie noch, die kleinen Orte und schönen Strände… Man muss nur den Arsch hoch bekommen und sich
in Bewegung setzen, dann ist Goa ein wundervoller Ort mit vielen lieben Menschen und einzigartigen Landstrichen!

Abreise aus Colva.

Abreise aus Colva.

Bobbys Shack am Colva Beach.

Bobbys Shack am Colva Beach.

© Oliver Sabisch, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ohne richtigen Plan geht's 8 Wochen einmal quer durch's Land. Gestartet wird in Delhi, der Rest wird sich vor Ort ergeben... Off the Path soll gereist werden um so Land und Leute kennen zu lernen!
Details:
Aufbruch: 27.12.2016
Dauer: 10 Wochen
Heimkehr: 06.03.2017
Reiseziele: Indien
Österreich
Der Autor
 
Oliver Sabisch berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.