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Kambodscha: Fahrt nach Phnom Penh
Heute stand die Busfahrt von Kampong Cham nach Pnohm Penh an. Ich war echt gespannt wie voll der Bus sein würde, da in Phnom Penh das Water Festival ist und halb Kamodscha auf dem Weg nach Phnom Penh. Der Bus war zwar voll, aber es hat jeder einen Sitzplatz bekommen. Das Fest hat heute schon begonnen und ich denke, dass viele schon gestern gefahren sind. Die Busfahrt war recht angenehm. Ich saß neben den Belgier von der letzten Busfahrt. Uterwegs haben wir einmal gehalten. An diesem "Rasthof" gab es alle möglichen Insekten und auch die schwarzen Spinnen zum essen zu kaufen. Unsere Mitreisenden wir waren nur vier westliche Touris im Bus haben kräfitg zugelangt. 20km vor Phnom Penh gab es die erste Straßensperre Richtung Phnom Penh und wir mussten einen Umweg fahren. Eine weitere folgte und der Busfahrer ist dann über eine sehr kleine Straße in die Stadt gefahren. Ich habe mir mit dem Belgier ein Tuk Tuk zum Hotel geteilt. Zwei Blöcke vom Hotel mussten wir aussteigen, da die Straße gesperrt war. Es war schon ganz schön Trubel an der Uferpromenade aber ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Es war noch früh und im Laufe des Nachmittag hat sich das Ganze gefüllt. Ich habe mal wieder ein echt schönes Zimmer (ok ich habe für ein Uprgrade extra bezahlt). Das hat sich echt gelohnt. Von meinem Balkon kann ich den Tonle Sap sehen wo das Water Festival stattfindet. Von der Dachterrasse kann man das Spektakel super beobachten und die Krönung sind zwei Whirlpools. Wenn man drinsitzt kann man auch auf den Tonle Sap blicken. Ich habe um 17:00 gefragt wann das Feuerwerk stattfindet und mir wurde gesagte, dass es um 8:00 so weit wäre. War kurz duschen und bin zum Abendessen in die Stadt gelaufen. Als ich mich gerade hingesetzt habe und bestellen wollte ging das Feuerwerk los und ich war ca. einen Kilometer vom Hotel entfernt. Also im Laufschritt zurück ins Hotel das Feuerwerk anschauen. Nach dem Feuerwerk wieder zurück zum Restaurant. Abendessen war mal wieder sehr lecker. Der Vorteil des Festes ist eine sehr hohe Präsenz der Plolizei und des Militärs (und natürlich viele Menschen). Ich konnte problemlos nach Einbruch der Dunkelheit das Stück zum Restaurant und zurück laufen. Dafür geht die Beschallung der Bühnen, die in der Stadt aufgebaut sind die ganze Nacht
Aufbruch: | 12.09.2017 |
Dauer: | 10 Wochen |
Heimkehr: | 21.11.2017 |
Thailand
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