Mit dem WoMo in den Norden
Stationen: Inselhopping
Richtung Süden
Die nächsten Tage bewegen wir uns in südliche Richtung. Routenplanung wird schwieriger, da immer wieder schöne Inseln, Fjorde, Berge und reizvolle Ortschaften zu Umwegen verführen und auch viele kleine Sträßchen befahren werden wollen. Die Anzahl der Fährüberfahrten wächst. Das grobe Ziel Vesterålen und Lofoten haben wir nicht aus den Augen verloren.
Aussicht von unserem Übernachtungsplatz auf Senja. Man beachte den lächelnden Steinwal zur Rechten. (Dieser lustige Felsbrocken ist uns erst später beim Betrachten der Bilder aufgefallen).
Trolle in allen Variationen tatsächlich auch mal tagsüber und live. Im direkt an der Strecke gelegenen Trollpark, zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Troms. Geschaffen wurden Park und Gestalten von Leif Rubach, der sich mit dem Trollpark seinen Kindheitstraum erschaffen und teilweise schon erfüllt hat.
Seefahrt Richtung Andenes auf den Vesterålen mit der wilden Inselschönheit Senja im Hintergrund, leichte Seekrankheit inbegriffen. Kein Wunder, kommt hier die große Dünung (hier nicht sichtbar) direkt vom Nordmeer.
Oberhalb von Fredvang erreichen wir jedenfalls zu Fuß die sehr windige Paßhöhe. Der Abstieg zum Nordmeerstrand entfällt wegen schlechter Sicht und zu hoher Luftfeuchtigkeit, sprich Regen.
In Å gibts die kleine Version eines berühmten weiter südlich liegenden Felsenkeils (Kjeragbolten beim Lysefjord).
Aufbruch: | 28.05.2016 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 03.07.2016 |
Norwegen
Dänemark