Malta - unterwegs im Inselstaat
The Three Cities - Cospicua, Vittoriosa, Senglea
Zunächst sind wir wieder mit dem Bus nach Valletta gefahren, sehr lange gewartet und mal wieder sehr voll!
Ein erster Blick von den Upper Barrakka Gardens nach unten, nur ein mittelgroßes Kreuzfahrtschiff und ein amerikanisches Kriegsschiff liegen am Jetty. Haben wir gleich bemerkt, wesentlich ruhiger ging es auf den Straßen zu. Mit dem Fahrstuhl nach unten, ziemlich direkt gegenüber kommt man zur Fähre, die für kleines Geld (2,80 € H+R, 60+ nur 0,90 €) halbstündlich direkt nach Vittoriosa fährt.
Es bietet sich schon von der Fähre aus eine beeindruckende Ansicht, in der einen sowie der anderen Richtung. Zu Fuß sind wir entlang des Jettys zum Main Square, wo wir was getrunken haben, danach durch hübsche Gassen. Da wir zu Fuß unmöglich alles ablaufen konnten, haben wir dieses Mal in einem "Happy Train" in einer 3/4 Stunde das wichtigste der 2 anderen Cities mit entsprechenden Infos, die über Lautsprecher durchgesagt wurden, abgefahren. Die Bucht von Kalkara ist noch ganz nett anzuschauen, aber Vittoriosa bietet schon rein optisch das Beste, diese Stadt ist die älteste Siedlung der Johanniter auf Malta.
Abschließend sind wir entlang des Piers bis zum Fort St. Angelo gebummelt. Wir haben echt schon sehr viele Häfen mit entsprechenden Yachten gesehen, aber soviel Megayachten der Superreichen (hat mein Gatte natürlich abends gleich gegoogelt), vom russischen Oligarchen über kuwaitischen Scheich bis indischem Billionär usw., auf so engem Raum, wir waren echt geflasht.
Der Name der einen, Plan B, fanden wir besonders gut gewählt, muss wohl geklappt haben....wie mag wohl Plan A abgelaufen sein?
Eigentlich wollten wir noch unseren Besuch in Valletta fortsetzen, aber wir haben das auf morgen verschoben.
Aufbruch: | 21.04.2018 |
Dauer: | 10 Tage |
Heimkehr: | 30.04.2018 |