Weiberreise MEXIKO 2019
die wichtigen Dinge
Ihr kennt das doch sicher auch!
Was tut man, wenn das Ende der Reise näher rückt und die Zeit knapp wird?
Man spart sich große Sehenswürdigkeiten und Stadtrundfahrten und sieht zu, das man seine Schäfchen ins Trockene bekommt. Man läuft von Souveniershop zu Souveniershop, man verhandelt Preise und nimmt die Schönheiten einer Stadt nur am Rande wahr.
Trotzdem haben wir noch das Lebenswichtigste hinbekommen.
Ein Markt für Maritta, ein Museum für Ines.
Zur groben Orientierung erst mal eine Stadtrundfahrt. Natürlich auf Spanisch und wir sind hinterher genau so verwirrt wie vorher.
Ein neuer schrecklicher Touristengag. In einem Souvenirshop entdecken wir lebende Käfer, die mit Glassteinen und Kettchen "verschönert" worden sind.
Die wichtigste Kirche Meridas, die Iglesia de Jesus, Steht wie auch die Kirchen in Valladolid und Campeche an einer Seite eines Platzes.
Die mit Edgar gesammelten Erfahrungen vom Vortag haben wir dieses Mal selber auf dem Markt angewendet. Wir haben Pasten, Gewürze, Snacks und Erdnüsse eingekauft und es uns nicht nehmen lassen, noch eine Limonada zu trinken, und dabei einfach nur die Menschen zu beobachten.
Das Museum für Contemporary Art hat deswegen beeindruckt, weil es einen der ganz Großen im Programm hatte.
Die Lithographien von Antoni Tapies füllen 2 ganze Räume und lassen einen vergessen, das man gar nicht in Spanien, sondern in Mexiko ist.
Die Ausstellung von den Künstlern mit Downsyndrom war passend, frech und stellenweise lustig.
... und dann heißt es zwischendurch immer wieder "Reiseblog schreiben". Mal im Cafe mal im Hotelzimmer.
Aufbruch: | 25.10.2019 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 23.11.2019 |