Lanzarote - Insel im Atlantik zwischen Mythen und Mythos

Reisezeit: Dezember 2005  |  von Martina Schwesinger

Faszinierender Norden: La Caleta de Famara

- an der Nordwestküste gelegen -

Ein endloser Sandstrand empfängt uns in dieser weitläufigen Bucht. Es bläst hier ohne Ende - für die Surfer ein Paradies - für uns? Na ja! Auch vom Schwimmen wird hier wegen der gefährlichen Unterwasserströmungen abgeraten. Auch diesbezüglich können wir uns stark bremsen

Überall liegt Treibsand - die Straße von der Urbanización (am nördlichen Ende der Bucht gelegen) ins Dorf ist voller Verwehungen.

- Blick von der Urbanizatíon zum Dorf –

- Blick von der Urbanizatíon zum Dorf –

Noch dazu stürmt es heute aus Afrika - d.h. Sandsturm, die Sicht sehr schlecht, alles gelb.

Trotzdem machen wir einen Spaziergang durch das Dorf und was wir sehen, gefällt uns. Ein malerisches Häuschen nach dem anderen - landestypische Architektur in Manriques Lieblingsfarben weiß und grün (wobei er auch blau für Himmel und Meer sowie braun für Erde erlaubt).

- liegt direkt an der Fischermole -

- liegt direkt an der Fischermole -

Die Rückfahrt gestaltet zu sich zunehmend stürmischer - Sicht gleich null - wir schleichen nach Süden.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Lanzarote, nach dem italienischen Seefahrer Lancelloto Malocello (1312) benannt, ist die eigentümlichste und überraschendste der Kanarischen Inseln. Über 100 Vulkane und 300 Krater prägen das Landschaftsbild. Sie wird aber auch gerne als mystische Insel bezeichnet.
Details:
Aufbruch: 04.12.2005
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 18.12.2005
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Martina Schwesinger berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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