Lanzarote - Insel im Atlantik zwischen Mythen und Mythos

Reisezeit: Dezember 2005  |  von Martina Schwesinger

Südostküste: Playas de Papagayo und Los Ajaches

1998 wurde dieses Areal mit den schönsten Stränden Lanzarotes zum Naturschutzgebiet "Monumento Naturales Los Ajaches" erklärt. Das war auch unerlässlich, da die vielen Pistenrowdies der Natur große Schäden zufügten. Nachdem die Fahrt nur noch auf wenigen holprigen Wegen erlaubt ist und pro Auto 3 € Parkgebühr verlangt werden, nahm der unendliche Besucherstrom schlagartig ab.

Jede Bucht besticht durch ihren eigenen Reiz - die Qual der Wahl!

- Playa de Puerto Muelas (mit Campingmöglichkeit)-

- Playa de Puerto Muelas (mit Campingmöglichkeit)-

- Playa Caleton -

- Playa Caleton -

Unter Jean de Béthencourt kamen 1402 normannische Eroberer nach Lanzarote und siedelten sich mit Erlaubnis des Guanchenkönigs oberhalb der Papagayo-Strände in den Los Ajaches an. Im Barranco de los Pozos finden sich noch einige Überreste ihrer Siedlung.

- Playa del Pozo -

- Playa del Pozo -

- Playa del Mujeres -

- Playa del Mujeres -

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Lanzarote, nach dem italienischen Seefahrer Lancelloto Malocello (1312) benannt, ist die eigentümlichste und überraschendste der Kanarischen Inseln. Über 100 Vulkane und 300 Krater prägen das Landschaftsbild. Sie wird aber auch gerne als mystische Insel bezeichnet.
Details:
Aufbruch: 04.12.2005
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 18.12.2005
Reiseziele: Spanien
Der Autor
 
Martina Schwesinger berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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