Wien - Sulina - Constanta

Tag 1

Wetter: Früh Sonnenschein 8 Grad
Mittag 23 Grad
Tageskilometer: 98 km
Anstieg: 190 hm
Abstieg: 210 hm

Am frühen Morgen starten Günther, Johann, Helmut und Gottfried in Wien am Praterstern entlang zur Donauinsel. In der Nähe von Groß-Enzersdorf fahren wir auf die linke Seite in die Hainbucher Au.

Am Radweg kurz vor Schönau müssen wir eine mit Wasser gefüllte Furt durchfahren und bei einigen Kollegen werden die Socken nass.

In Deutsch Altenburg sind wir wieder auf der rechten Seite und fahren auf der Bundesstraße bis Wolfsthal. Hier gibt es wieder einen Radweg der uns bis zur Grenze der Slowakei führt. An der Grenze zu Ungarn verlässt uns Gottfried.

Bis Bratislava ist der Radweg gut ausgebaut, aber wir haben leichten Gegenwind. Eine kurze Pause wird ihn der schöne Stadt Bratislava eingelegt, bevor wir auf der rechten Donauseite auf dem Radweg entlang fahren.

Die Grenzübertritte in die Slowakei und nach Ungarn sind in Corona-Zeiten kein Problem, denn wir werden nicht kontrolliert.

In Rajka besorgen wir uns noch ungarische Forint, bevor wir unsere Zimmer in der Pension Hedi in Dunakilti beziehen.
Zum Abendessen geht es in die der Nähe befindlichen Csárdás und hier genießen wir ein vorzügliches Abendessen.

Fazit: Radautobahn bis zur Grenze,
sehenswert die Stadt Bratislava