Der Tigerente auf der Spur

Wir sind gestartet, mit dem Auto nach Frankfurt. Mal kein Shuttleparkplatz, sondern Valetparken zum gleichen Preis. Man fährt zum Terminal, dort wird das Auto übernommen (mit Fotoprotokoll) und bei der Wiederkehr...kurzer Anruf und wenn man mit seinem Gepäck rauskommt, wartet schon das Auto unmittelbar vorm Terminal. Jetzt das zweite Mal - hervorragend.

Diesmal mit United eine amerikanische Airline, dem entsprechend keine hohen Erwartungen, aber man kann nicht meckern. Ordentlicher Sitzabstand, Service und Essen in Ordnung, Bordbelustigung auch. Zwischenstop ist in Washington nach 8,5 Stunden.

Eine erstaunlich schnelle Prozedur bei der Einreise, obwohl man sein Gepäck in Enpfang nehmen muss, um es nachfolgend wieder neu einzuchecken, usus in den Staaten. Aber die lästigen, umfangreichen, neugierigen Fragebögen gehören der (amerikanischen) Geschichte an... alles top organisiert und gewohnt freundlich.

Washington ist ein weitläufiger Airport, 5 Terminals, die mit einer U-Bahn verbunden sind, Um die Uhrzeit aber nicht viel los.

Und nun sitzen wir am Gate und warten auf den Anschlussflug mit Copa Airlines nach Panama City. Genug Zeit, uns bei Joe ins Weiße Haus einzuladen. Aber wir haben uns dann doch entschlossen, Rücksicht zu nehmen. Es ist später Abend in Washington...und in dem Alter braucht Joe sicher seinen Schlaf.

1:17 Uhr geht´s weiter...noch einmal 5 Stunden bis Panama City. Das heißt, wir sind frühmorgens dort, nehmen unseren Mietwagen in Empfang, SIM-Card besorgen und lassen unser Gepäck im Hotel fallen. Sicher irgendwo frühstücken, um dann gleich etwas auf Tour zu gehen. So der Plan.