A Klasze Wötreis
Laos: Nong Kiaw bis Vientiane
Am naechsten morgen startete das Boot das wir (Mischa, Nicole, Travis und ich) mit 2 weiteren Kanadiern (andere als am Track...die sind wirklich eine Plage hier! ...und 2 aelteren Ehepaaren (Schweiz und Frankreich) gechartert hatten nach Luang Prabang. Die Kulisse dieser 6-stuendigen Bootsfahrt war wirklich atemberaubend!
Hier mal 2 Photos davon:
Also so ca. hats ausgesehen, ein bisschen abwechslungsreicher wars schon, als auf diesen 2 Fotos zu sehen ist.
Nach ca. 4 1/2 Stunden machten wir noch bei der Muendung in den Mekong eine verspaetete Mittagspause und dann gings noch ca. 1 1/2h nach Luang Prabang weiter. Am Ende ging noch der Treibstoff aus, exakt bemessen, sodass wir gerade noch zum Ufer treiben konnten.
Dort angekommen, uebliches Prozedere (Guesthouse suchen, duschen, essen und Waesche abgeben) und ein gemuetliches Bier oder 2 am Mekong...
Am zweiten Tag radelten wir die meiste Zeit herum, auch aus der Stadt raus, um zu einem Wasserfall zu gelangen, der allerdings, wie sich herausstellte, doch zu weit weg war und so fuhren wir am naechsten Tag per Tuk Tuk dorthin und das wars auf jeden Fall wert!
Ziemlich weit oben fanden wir eine "Stufe" im Wasserfall, wo sich ein natuerlicher Pool gebildet hatte und man bei herrlicher Aussicht schwimmen gehen konnte.
Am naechsten Tag gings dann mit dem Minibus (fuer manche angenehm, fuer manche nicht, weiter nach Vang Vieng, das Tubing-Center von Laos.
Wir hatten am ersten Tag leider keine Kamera mit, aber als ich dann von Vientiane wieder allein zurueckfuhr, hab ich meine dann mitgenommen...
Am ganzen Weg neben dem Fluss sind Bars aufgestellt, wo man sich ein Bier genehmigt und dann so oft springen kann wie man will. Bei den ersten beiden Stationen sind's noch so Kabel, wo man entlangrollt und am Schluss abgeworfen wird (wie auf manchen Kinderspielplaetzen in Oesterreich nur halt ueber dem Wasser und schneller mit mehr Wucht).
Bei der vierten Bar (die meisten bleiben nicht bei jeder stehen!) verbringt man dann erfahrungsgemaess die meiste Zeit, weil dort eine recht stattliche "Schwing-Station" ist. Man schwingt sich von ca. 7m weg und je nach dem, gleich beim ersten Schwung auf der anderen Seite (am hoechsten Punkt) laesst man dann los. Ist sehr unterhaltsam (ich konnte davon nicht genug bekommen und habs an 2 Tagen ca. 25 bis 30 Mal gemacht...
Nach 2 Tagen gings dann nach Vientiane, um noch eine letzte Nacht mit dem Mischa zu feiern, bevor er zurueck nach Bangkok fuhr und den zweiten Abend feierte ich noch mit Nicole und Travis einen schweren Abschied.
Die Canaustrian-Crew hoffentlich nicht zum letzten mal komplett vereint (?)
Irtgendwie hab ich da das falsche Foto erwischt, da schauen alle ziemlich bescheuert...egal...
Den Travis treffe ich ja ca. zu Silvester wieder und am Ende meiner Reise werd ich sie (so der Plan) in Vancouver besuchen und hoffentlich gratis wohnen und essen und Boot-trips geniessen und zwei persoenliche Guides fuer Vancouver-Island haben! Juhuu!
Also ich fuhr dann nochmal nach Vang Vieng zurueck, weil ich noch 4 Naechte bis zu meinem Flug nach Hanoi uebrig hatte und die wollte ich an einem chilligeren Ort als Vientiane geniessen...
Aufbruch: | 31.10.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 18.06.2007 |
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