Weltreise

Reisezeit: April 2007 - Januar 2008  |  von Marc Schmitt und Melanie Strobel

Mexiko- Von Oaxaca nach MexikoCity

Oaxaca: Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. Eine alte Kolonialstadt mit alten und heruntergekommenen Gebaeuden, prunkvollen Kirchen und immenser Polizei- und Militaerpraesenz, da bis Oktober 2006 noch von Unruhen heimgesucht ( u.a., weil Lehrer fuer hoeheres Gehalt demonstrierten = 12 Tote).
Nachdem wir uns in dem hospitalaehnlichen Hostel etwas aklimatisiert hatten, gingen wir auf Entdeckungstour. Da war der schoen hergerichtete Zocalo mit dem etwas ueberteuerten Cafes drumherum und dem grossen imposanten Gotteshaus, etwas weiter oben das urspruengliche Dominikanerkloster, welches heute ein Antrophologisches Museum beherbergt (interessante Grabbeilagen, speziell aus der Zapotekenzeit), sowie, wie sollte es hier auch anders sein, eine alte Kirche. Diesmal in einer ganz anderen Bauweise als sonst, naemlich im Barockstil. Im Garten des alten Klosters ist noch eine Vielfalt an verschiedensartigsten Kakteen angepflanzt, die ungewoehnlich gross und bunt sind. Man kann sich ein bisschen vor wie in einem Western, da ueberall diese typischen dreiarmigen Kakteen herausragen.
Am Folgetag ging es dann "Backpacker-like" mit einer selbstorganisierter Tour zu einem der Highlights in Oaxaca: Monte Alban.
Mit einem klapprigen alten Bus fuhren wir eine schmale und kurvenreiche Strasse hinauf, vorbei an einfachsten Huetten, die kleine Ortsteile bildeten, Einheimische die fast unter der Last des ihnen aufgeschnallten Gepaecks zusammenbrachen, hoch auf 1936 Meter. Nicht zu vergessen das gigantische Panorama die Boeschung herab. Sehr abenteuerlich wurde es, wenn auf dieser engen Strasse ein anderes Fahrzeug entgegen kam (dann kam das Boeschungspanorama richtig gut zur Geltung). Nach gut 20 min. standen wir dann am Eingang des naechsten "Steinhaufens". Etwas baff waren wir schon, da die Anlage weitgehenst erhalten geblieben ist oder gut rekonstruiert wurde. Was fuer ein Bild!

Es machte richtig Spass die Anlage zu erkunden, da alles so strukturiert erbaut wurde (da kommt jetzt der Deutsche durch). Vorbei an Tempelanlagen und Altären die den 300*150 Meter grossen Hauptplatz (Gran Plaza) abgrenzten, kamen wir auf die erste Pyramide zu. Klar, das wir diese erklimmen mussten. Schliesslich wissen wir ja nach den zahlreichen Besteigungen was uns erwartet: eine, wieder mal, gigantische Aussicht ueber die gesamte Anlage und des Umlandes. Dann ging es links vorbei an der Gallerie der Taenzer. In Stein gemeiselte teils skurille maennliche Figuren mit nacktem Oberkoerper und allerlei Sonderbarkeiten wie krumme Buckel, kleinere Taenzer, abgetrennt oder verstuemmelte Geschlechtsteile, manche mit Missbildungen aber auch "Adonis"- Taenzern. Ob es sich hierbei um Opferdarbietungen, Rituale, Sklaven oder aehnliches handelt ist bis heute nicht geklaert.
Weiter vorbei an diversen Tempeln und Gebaeuden der Bewohner ging es dann auf zur naechsten Pyramide, die genau gegenueber der ersten Pyramide liegt. Waehrend Marc, der seit San Cristobal seinen Spitznamen "Mr. Stone" weg hat, seiner Berufung Steine zu erforschen/ zu fotographieren nachging, setzte ich mich doch lieber unter einen schattigen Baum, denn nicht nur die Zeit war fortgeschritten, sondern auch die Temperaturen. So war es mittlerweile unertraeglich heiss geworden. Einen Augenblick spaeter dachte ich mir nur "Waer ich ihm nur gefolgt..." Aus mir bis heute noch (vielleicht auch besser so!) unerklaerlichen Gruenden, spritzte es, ich bilde mir jetzt ein es war Wasser, vom Baum herab. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und stand den Rest der verbleibenden 10-15 min. in der prallen Sonne ... Was sich abends in Form eines ueblen Sonnenbrands bemerkmar machte. Mmmmhhhh, lecker, vorallem wenn man dann noch den Rucksack aufgeschnallt hat und gute 2 km bis zum Busbahnhof maschieren darf.....

Nach gut 8 Stunden mit dem Nachtbus (sind ja Schwaben) kamen wir dann in der aus Western - und Piratenfilmen bekannten Stadt Veracruz an. Dies war das erstemal seit Beginn unserer Reise, dass wir getrennte Entdeckungstouren unternahmen. Waehrend Marc, aufgeregt und neugierig, die Ueberreste der Verteidigungsmauern gegen die Piraten aufsuchte (er landete dann in einer Bar), begnuegte ich mich mit der Begutachtung unserer Hotelzimmerkacheln im Bad.
Mich erwischte Moctezuma's Rache, da ich, laut Marc's Aussage, nicht immer das noetige Interesse fuer saemtliche Steine/ Ruinen in gluehender Hitze entgegenbrachte. Aber man muss echt sagen fuer mexikanische Verhaeltnisse sauber verlegt...
Als es mir dann am Folgetag besser ging entschlossen wir uns vormittags die kulturellen Hoehepunkte der Stadt im Schnelldurchlauf anzuschauen, um dann am fruehen Nachmittag den Anschlussbus in das 6 Std. entfernte Mexiko-City zu nehmen. Ehrlich gesagt haetten wir beinahe auch den Fruehbus nehmen koennen, da nicht mehr wirklich viel von den kulturellen Hoehepunkten uebrig geblieben ist. In den 70ern, durch den Bauwahn getrieben, fielen die Ueberreste der Verteidigungsmauern Schienen, einem Bahnhof, Gueterhaefen, mehrspurigen Strassen und architektonischen Baufehlern zum Opfer. Voellig entaeuscht, vorallem Marc, machten wir uns auf den Rueckweg zum Hotel um unser Gepaeck zu holen, als wir an einem Schiffs-und Marinemuseum vorbei kamen. Um wenigsten ein bisschen Kultur aus Veracruz mit zu nehmen entschlossen wir uns dieses zu besichtigen. Mit wenig Erwartungen bepackt wurden wir dort auf positive Art und Weise ueberrascht. Nicht nur dass es keinen Eintritt kostete hier war Raum fuer Raum klimatisiert und mit freundlichem Wachpersonal ausgestattet, von den Olmeken beginnend bis zur militaerischen Neuzeit von Mexiko alles ausgestellt. Und so kam es, dass Marc doch noch seine Piraten, wie Henry Morgen, sowie Ausstellungsstuecke aus dieser Zeit zu sehen bekam. Mit Glanz in den Augen verfolgte er jedes noch so kleine Detail aus dieser Zeit. Eine kleine, jedoch wichtige Entschaedigung fuer die vorangegangene Enttaeuschung, verursacht durch den Bauwahn der Mexikaner.

Mit 1 Std. Verspaetung kamen wir dann gegen 20.30 Uhr in Mexiko-City an. Schon allein die Fahrzeit vom Stadtbeginn
( 25min.) bis zum Busbahnhof machte uns die Dimension dieser Millionenmetropole (ca. 25 Mio. Einwohner) deutlich.
Vorbei an alten Gebaeuden auf breiten Kopfstein gepflasterten Strassen schlugen wir uns im dunklen Strassenwirrwar erfolgreich bis zu unserem Domizil durch.
Der Marsch gesaeumt von Muellbergen links und rechts in ueberdurchschnittlichen Dimensionen von furchtbarem Gestank begleitet und skurillen, aber friedlichen Gestalten war alles andere als angenehm. Immerhin produziert diese Stadt taeglich 80.000 Tonnen Muell!!!.... Dies ist selbst spaetabends noch ersichtlich bzw. man kann es ohne Probleme richen...
Nach zaehen Verhandlungen zwischen Marc und dem Hotelangestellten konnten wir unser 12er Dorm beziehen. Aber schon in der Nacht sollte uns ein kleiner Vorgeschmack auf dieses Domizil geliefert werden: die durch unser Dorm fuehrenden Wasserrohre, direkt ueber dem Betten angebracht (Wohnraum scheint wertvoll zu sein). Eigentlich sollte Wassergeplaetscher ja beruhigend wirken, aber in diesem Fall garantiert nicht. Was fuer eine Nacht! Am anderen Morgen, als das grelle Roehrenlicht an war, wurde uns das Ausmass der Herberge ersichtlich. Versifftes Bad, verrostete Zuleitungen, kaputte Fliessen, ... um nur einige Dinge zu nennen. Eine kleine Entschaedigung bot uns wenigstens das Fruehstueckbuffet auf der Dachterasse mit Ausblick auf die Innenstadt, begleitet von dem Marktgeschrei auf den Strassen.
Um unseren Aufenthalt in unserem Domizil so angenehm wie moeglich zu gestalten blieb uns nur eine einzige Moeglichkeit - die Flucht nach vorn. So gingen wir auf den Strassenmarkt. Umgeben von Marktschreiern, die von A wie (kitschige Plastik-)Armbaendern bis Z wie (sinnloses) Zeug lauthals ihre Waren anpriesen, kaempften wir uns durch die Menschenmassen ( nur um eine kleine Dimension zu bekommen: das Esslinger Buergerfest *10.000). An die etwas gewoehnungsbeduerftigen Fressbuden links und rechts, sowie den verschiedenen Raubkopien von Filmen, Programmen, Musik, u.a. hatten wir uns ja schon laengst gewoehnt, aber diesmal kam etwas hinzu, was uns beide vor Schreck erstarren liess, ja uns sogar die Luft in der Kehle abschnuerrte: der Verkauf von kleinen Hundebabys. 2 kleine Kartons voll mit ca. 10 hilflos eingepfaerchten Welpen, die alle aufgeregt winselnd in diesem sassen, hoffend auf eine bessere Zukunft. Ohnmaechtig vor Wut und Aerger blieben wir wie angewurzelt stehen und verfolgten dieses grausame Verkaufsspektaktel einige Minuten lang. Als wir uns wieder gefangen hatten suchten wir fluchtartig das Weite. Dabei wanden wir zum erstenmal die Mentalitaet der City-Mexikaner an: mit dem Ellenbogen zum Ziel. Ziel=Einkaufszentrum und zurueck zum Hostel. Ich weiss nicht was besser war, die Flucht aus dem Hostel auf den Markt oder die Flucht vom Markt ins Hostel...

Geschockt von der Erfahrung an Menschenmassen und dem Hundeverkaeufer tranken wir erstmal ein Bier. Zu unserer privaten Party stiess ueberraschend Jonathan, der bekannte "Eierdieb", bewaffnet mit Insekten- und Kakerlakenvernichtungsspray, hinzu.
Abends wollten wir gemuetlich schlafen gehen, bis ich ploetzlich laut Aufschrie, denn um unsere Betten war eine Kakerlake, die sich auch auf die bevorstehende Nacht vorbereitete. Auf Nachfrage an der Rezeption erhielten wir ein haemisches Grinsen und ein Kakerlaken- Vernichtungsspray. Mit diesem bewaffnet stuertzte sich Marc in den Kampf - und gewann diesen.
Nach dem Gemetzel benoetigten wir ersteinmal ein Bier. Auf dem Weg zur Kueche begegneten wir weiteren Kakerlaken die sich (noch) ihres Lebens erfreuten. Von Kakerlake zu Kakerlake festigte sich unser Entschluss: Wir ziehen um!
In einem beinahe halb so teuren Hotel fanden wir Unterschlupf.
Hier an alle Leser gerichtet die uns zu hohe Hygienemassstaebe vorwerfen: Einer Kakerlake geben wir einen Kosenamen und behandeln sie beinahe als Haustier. Treten sie jedoch gleich im Rudel auf so laesst uns dies schon an der noetigen Sauberkeit zweifeln. Und kein Mensch schlaeft gerne auf einem Muellberg!
Als wir uns erholt hatten besichtigten wir als erstes Mexico-City mit seinem beruehmten Zocalo. Zitat Reisefuehrer:"-gruenes gibt es hier nur auf der riesigen mexikanischen Nationalflagge und auf den VW-Kaefer-Taxis-".
Auf dem Dachterrassenrestaurant genossen wir in einem beruhigenden Abstand das hektische Treiben auf und um den Zocalo. Schlag 18 Uhr begann die alltaegliche Flaggenparade die wir interessiert verfolgten, da die Flagge beim einholen mehrfach den Boden beruehrte (Dieses darf nicht passieren, denn sinnbildlich wird damit das Land beschmutzt).

Dann ging es los nach Teotihuacan. Die Kulturstaette 50 Km entfernt von Mexico-City.
Die 22 QKM grosse Anlage,auf 2200 M Hoehe,ist umsaeumt von kahlen Bergen vulkanischen Ursprungs und lockt jaehrlich tausendene von Touristen an. Was wir uns nicht entgehen lassen konnten, zumal keiner weiss von welchem Kulturvolk diese imposante Anlage erschaffen wurde. Als die Azteken im Hochtal von Mexiko ankamen war die Staette schon seit 500 Jahre verlassen und da sie sich diese gigantischen Bauten nicht erklaeren konnten mussten diese von Goettern erschaffen worden sein. Deshalb nannten sie die Stadt Teotihuacan - Heimat der Goetter. Als erstes bestiegen wir die Sonnenpyramide mit einer Hoehe von 70 M.
Eine phantastische Aussicht und ein selbstgemachtes Fruehstueck erwartete uns oben.
Den Weg zur Mondpyramide beschritten wir, vorbei an Altaren, Tempel und ueber Ballspielplaetzen, auf der "Strasse der Toten". Natuerlich mussten wir die Mondpyramide, die den Jahrhunderten ebenso trotzte, besteigen und hatten Ausblick auf die 2 KM lange "Strasse der Toten". Danach ging es zum Quetzalpapalotl-Palast, der durch seine kunstvollen Wandmalereien herausragt. Die Anlage war so atemberaubend das Marc sie zwei Tage spaeter nochmals besuchte und mit vollem Glanz in den Augen, bei soviel Steinen, zurueck kehrte.
Um dem Smog zu entfliehen und wieder mal frei durchzuatmen fuhren wir mit der Metro, mit einem fastzinierenden Taktungssystem das perfekt eingespielt funktioniert, durch dichtgedraengte Massen die ohne zu murren das Sardinengefuehl ueber sich ergehen lassen und das ganze fuer 2 Peso ( ca. 15 Cent pro Ziel), in die gruenen Lungen von Mexico-City. Der Chapultepec-Park besticht durch einen algengruenen See, Plastikfelsen und kleinere Muellberge entlang der Wege. Ein richtiges Naherholungsgebiet fuer die stressgeplagten Mexikaner (und Touris).

Dort wo heute Mexico-City steht thronte die einstige Aztekenhauptstadt Tenochtitlan, auf einer Insel umgeben vom Texcoco See (der heute nur noch ein minimales seiner urspruenglichen Groesse darstellt). Die Stadt die Cortes 1521 eroberte und trotz der unbeschreiblichen Schoenheit sogleich zerstoerte, um die groesste Kathedrale des amerikanischen Kontinents zu erichten. Dabei wurden alle Tempel abgerissen und ueberbaut. Die Ironie an der Geschichte: 4 Jahrhunderte spaeter beim Bau der Metro wurden Ueberreste des Templo Mayor wiedergefunden. Um die Ausgrabungen zu beginnen mussten zwei Wohnhaeuser abgerissen werden. Der Templo Mayor liegt direkt an der Kathedrale Metropolitana und in einem Anbau befindet sich ein Museeum mit ueber 7000 Kunstwerken, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden. Beides besichtigten wir und stellten uns nicht nur einmal die Frage: Was liegt wohl noch verborgen unter der Kathedrale?
Am fruehen Sonntagmorgen machte sich Marc voller freudiger Erwartung zum "El Museo Nacional de Antropologia" auf. Mayas - Azteken - Zapoteken - Mixteken - Olmeken .. und alle an einem Ort. Waehrend ich zum Baecker eilte um ein suesses Stueckchen mit Obst (endlich!) und Karten fuers Catchen zu besorgen. So sahen wir uns am Abend wieder zwischen Mexikanern sitzend, die ihre Idole anfeuerten. Wir schrien und klatschen fleissig mit und hatten einen riessigen Spass. Einer musste sogar in ein naheliegendes Krankenhaus mit einem Beinbruch eingeliefert werden und so endete unser letzter Abend in Mexico, denn am naechsten Tag ging es weiter nach Vietnam.
Unsere Flug-Odysee begann am 21.05 und sollte nach 3 Zwischenstopps ( Zacatecas, Los Angeles, Taipeh) am 23.05 in Hanoi enden. Waehrend des 26,5 H Flugs ( ohne Anfahrt und Abfahrt) haben wir die Datumsgrenze ueberschritten und alle dadurch zeitlich ueberholt.
Hiermit endet unser Reisebericht aus Mexico und sagen: "Hasta Luego Mexico"

Wie es uns in Vietnam ergeht?.....

Dafuer muss ich Euch leider auf den naechsten Reisebericht vertroesten.

Oaxaca by night (2.30 a.m.)

Oaxaca by night (2.30 a.m.)

Oaxaca by day.

Oaxaca by day.

Wir haben das langverschollene Aztekengold gefunden!!
Werden laenger bleiben(

Wir haben das langverschollene Aztekengold gefunden!!
Werden laenger bleiben(

Monte Alban (Teilausschnitt)

Monte Alban (Teilausschnitt)

Einer unserer Bettnachbarn in Mexiko-City nach dem Kampf.

Einer unserer Bettnachbarn in Mexiko-City nach dem Kampf.

Gut schmeckts!!
Bei dem Ausblick auch kein Wunder.

Gut schmeckts!!
Bei dem Ausblick auch kein Wunder.

Steine!!! 
Sogar einzementiert gibt es diese.

Steine!!!
Sogar einzementiert gibt es diese.

Teothitucan: 
Zum Horizont fuehrend die Strasse der Toten und links die Sonnenpyramide.

Teothitucan:
Zum Horizont fuehrend die Strasse der Toten und links die Sonnenpyramide.

Flaggenparade am Zocalo.

Flaggenparade am Zocalo.

Der Stein der 5 Sonnen - der auch fuer Menschenopfer benutzt wurde.

Der Stein der 5 Sonnen - der auch fuer Menschenopfer benutzt wurde.

Maya Codex.

Maya Codex.

Du bist hier : Startseite Amerika Mexiko Mexiko- Von Oaxaca nach MexikoCity
Die Reise
 
Worum geht's?:
Als Beginn unseres grossen Abenteuers verschlaegt es uns nach Mexico. Von Cancun aus starten wir unsere Rundreise auf der Yutucan-Halbinsel um dann ueber Campeche langsam ins Landesinnere zu kommen.Ab Ende Mai geht es dann weiter in den asiatischen Raum, Vietnam, Kambotscha, Laos, Thailand, Tibet, Nepal um dann ueber Indien nach Deutschland zu fliegen.
Details:
Aufbruch: 07.04.2007
Dauer: 9 Monate
Heimkehr: Januar 2008
Reiseziele: Mexiko
Vietnam
Kambodscha
Laos
Thailand
Der Autor
 
Marc Schmitt und Melanie Strobel berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.