Auf,auf in's Land der unbegrenzten Möglichkeiten..

Mit Chinatown Bus Tours nach Kanada ging es am zweiten Mai Wochenende.Lisa,Anna,Daniela(Freundin von Anna aus NY) und ich fuhren mit 50 Japananern,Chinesen und Indern fuer knapp drei Tage nach Kanada.Erster Stop waren die Niagara Faelle auf der amerikanischen Seite,wo wir abends ankamen,ein paar Fotos machten und in einem etwas verottetn Hostel ueberachteten.Am naechetsn Morgen ging es nach Kanda rueber,auf einen Turm hoch,um die Faelle von oben zu sehen,in's Imax Kino ,um einen Film drueber zu sehen und auf eine Boot.Die "Maid of the Mist" war eigentlich der Hauptgrund,weswegen wir uns dieser Reisegruppe angeschlossen haben.Wir ktrugen alle diese blauen Regenmaentel und fuhren mit dem Boot ganz nah an die Wasserfaelle ran.Es war unglaublich!Der Wind sauste,das Boot schaukelte wie verrueckt und wir wurden trotz der Regencapes klatschnass!Das Droehnen und Donnern der Niagara Falls,der Blick auf die tosenden Wassermassen von der Sonne angestrahlt....unbeschreiblich....Sonst ist "The City of the Niagara Falls"-einst ein Ziel fuer Honeymooners-viiiel zu touristisch und fuerchtbar haesslich!

Am Nachmittags ging es weiter nach Toronto.
Mittag- und Abendessen gab es immer bei McDonalds oder in Chinatown,bei so CHina Buffets,wo man fuer 12 Dollar All you can Eat and Drink bekam.Essenqualitaet dementsprechend!

In Toronto fuhren wir mit einem Schiff auf dem lake Ontario,fuhren rauf auf den CN Tower,wo es im 114.Stockwerk einen Glasboden gibt(SCARY!!!)und besichtigen die City Hall und natuerlich CHinatown.
Am Abend ging es zum Hotel(ausserhalb von Tornto) und wir freundeten uns mit ein paar anderen Jugendlichen an-ein englisches Paerchen,die eine Weltreise machten und einige franzoesische und amerikanische UN-Praktikanten.Zusammen gingen wir noch feiern,schliesslich mussten wir auf unsere wiedererlangte Volljaehrigkeit anstossen
Am naechsten morgen ging es gegen 5 Uhr frueh zu den Thousand Islands.In einem Fluss,der in den Ontario River fuehrt,gibt es um die 1000 Inseln,die sich Privatpersonen kaufen koennen und selber benennen duerfen.Die Inseln sind manchmal so klein,dass gerade ein haus drauf passt.Die Landschaft dort ist wunderschoen.Der See fast schwarz uns ganz still,umgeben von dunklen Tannen und Laubbaeumen und ueber einem der endlose Himmel,den man als New Yorker garnicht mehr kennt...Zum Glueck hatten wir auch die ganze Fahrt ueber "ShineShine"(soll heissen Sunshine,aber unser Touri-Fuehrer Ben Kong konnte das nicht aussprechen).
Auf der Heimfahrt nach NY musste jede auf dem Bus vertretene Nationalitaet ein Muttertags-Lied(es war Muttertag!) singen.Das ganze endete darin,dass wir Philippinischh,Chinesisch und Indisch lernten!!!