Bixe und Stefan in Thailand
Lopbullie
Heute haben wir mal ordentlich ausgeschlafen und uns mit einem ordentlichen Fruehstueck nach Thai-Art gestaerkt, also Nudeln zum Fruehstueck gegessen.
Dann ging es per Zug weiter nach Lop Buri, von den Thailaendern eher wie Lopbullie ausgesprocehn. Bekannt ist diese Stadt fuer die dort herumstreunenden Affen, die sich vornehmlich in den Tempeln, manchmal aber auch auf der Strasse herumtreiben. Deswegen stellen sie auch eine echte Gefahr da und man sollte sich vor ihren Uebergriffen in acht nehmen.
Interessanterweise gab es bei diesem Schild weit und breit nicht einen einzigen Affen zu sehen...die waren alle in einem anderen Tempel, wo es natuerlich keine Warnschilder gab. Aber bei der richtigen Bestechung waren die lustigen Kerlchen dann auch recht zutraulich, wie hier von einer Expertin demonstriert wird:
Viel mehr gab es dort allerdings auch nicht zu sehen - die Tempelanlagen waren kleiner und unspektakulaerer als in Ayuttaya und die Affen erwartungsgemaess frech: mir (Stefan) hat so ein Viech doch tatsaechlich die Cola stibitzt, als ich auf der Treppe sitzend mal eine Sekunde weggeguckt habe.
Trotzdem ist Lop Buri ganz nett und scheint ausserdem ein Mecka fuer Tuningfreunde zu sein, wie folgendes Bild zeigt:
Gleich geht es dann wieder auf den Nachtmarkt, neue Leckereien ausprobieren.
Morgen wollen wir dann per Bus weiter nach Khanchanaburi reisen, wo es einiges zu sehen und zu erleben gibt: die Bruecke am Kwai, Flossfahrten, Elefantenreiten, natuerlich Wats...
Melden uns die Tage, bis dann
Aufbruch: | 04.12.2007 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 29.12.2007 |