Thailand, same same, but different

Buh:

Ko Samui ist auf jeden Fall interessanter als Ko Pha-Ngan. Angekommen haben wir uns erstmal ewig herumfahren lassen, weil das Resort, dass wir aus einem unserer beiden Reisefuehrern (ohne den wir auch aufgeschmissen waeren... danke Gio!) herausgesucht haben, teurer war als beschrieben! Nach Rucksackspaziergang in der Mittagssonne haben wir doch noch einen erschwinglichen Bungalow gefunden: Warmes Wasser, aber dafuer kein Mueckennetz. Und fast nur Deutsche und Englaender auf unserer Anlage... aber wenigstens sieht es nicht wie eine Laubenkolonie aus. =) Der Strand laesst arg zu wuenschen uebrig und wir vermissen weiterhin Ko Tao.

Abends haben wir einen alten halbautomatischen Hondaroller mit ueber 40 TKM ausgeliehen und sind um die Insel gefahren... das hat einige Stunden gedauert!

Am Hafen haben wir dann preiswerte Garkuechen gefunden, von denen eine dem heute mutigen DXN yammy Reis mit Leber und Darmstuecken angedreht hat. Ich habe gebratene Nudeln mit mini Garnelen gegessen, aber als ich dann - heute auch mal mutig - frittierte Insekten probieren wollte, streikte Dxn knallhart. Der pampeartige Eierkuchen, den wir als Nachtisch hatten, lies auch zu wuenschen uebrig. Wenigstens hatten wir einen ohne Tonnen Farbstoffe ausgesucht.

Nach einer kurzen Nacht, haben wir die Insel nochmal im Tageslicht umrundet und wollten die ach so tollen Wasserfaelle sehen. Der erste war wieder mal eine komplette Enttaeuschung (siehe Bild).

Der zweite dafuer hat sich wirklich gelohnt!

Dxn ist wie immer durch den Jungel gehottet, an Felswaenden hoch geklettert und hat sich von Liane zu Liane gehangelt. Das oft angebotene Elefantenreiten wollen wir und fuer den Norden aufsparen.