Thailand, same same, but different
Ko Samui: Ko Samui/ Bkk IV
Daniel: (Ko Samui)
Waehrend Buh ihren Inseltag mit chillen in der Sonne und lernen verbrachte, ging Daniel noch mal mit dem 125er Roller auf Inseltour, um einen Verleih fuer Surfboards zu finden.
Der freundliche (und einzige) Verleiher liess mit sich handeln, sodass der Stundenpreis fuer den ganzen Tag galt und er zudem noch als Lehrer zur Verfuegung stand, um mir dem Beachstart beizubringen. Als heimtueckisch stellten sich die an diesem windigem Tag recht hohen Wellen heraus. Regelmaessig war es schier unmoeglich, selbst fuer den "Lehrer" das Gleichgewicht zu halten, wenn die Wellen unmittelbar unter dem board brachen. Ein Stueck weiter draussen lief es aber ganz gut.. Jetski war zu teuer - und waere allein sicherlich auch relativ langweilig gewesen - da am ganzen Chawengbeach kaum einer der Pauschaltouris sich auf so ein Ding wagte.. Sofern sich mal einer von denen ins Wasser traute, dann nur, um sich von den Wellen umschmeissen zu lassen - wie im "Blubb" halt! =)
Im vergleich zu Koh Tao war das Wasser an jedem der Straende hier, ebenso wie auf Phangan, trueb durch den aufgewuehlten Sand etcetc. Auf Tao koennten wir es durchaus mal ein paar Monate aushalten!!
Der Buh so stressende Vogel, der uns zu verfolgen schien, stellte sich uebrigens nicht als "Schluck-auf-Vogel", sondern als die hiesige Version des Kuckucks heraus.
Von mehreren grossen Schlagen, vor der einen rannte sogar die Thaikellnerin quieckend davon, sahen wir hier auch einige handgrosse Spinnen, die ihre Netze zwischen die Elektroleitungen gespannt haben.
Buh:
Den obligatorischen Kulturteil mussten wir vor Abfahrt natuerlich auch abhaken und haben uns den BigBuddha angeschaut... beschaemt muessen wir zugeben, dass uns die lebensgrossen, auch Schrott zusammen geschweissten Alien- und Predatorfiguren in einem Shop nebenan mehr interessiert haben, als die ganzen Stufen zur Sehenswuerdigkeit hoch zu stiefeln! Fotos von den Figuren gibt es dann bei Rueckkehr.
Unser Rueckweg war sehr angenehm. Ich habe meinen privaten Krieg mit Posaidon gewonnen und meine Seekrankheit ueberwunden.
In Suratthani angekommen haben natuerlich alle wieder versucht die armen, sich nicht auskennenden Touristen abzuzocken! Anstatt mit einer unserioesen privaten Busgesellschaft zurueck nach Bangkok zu fahren, haben wir uns zum zentralen Busbahnhof fahren lassen, waehrend andere schon aufgegeben haben und irgendwo eingestiegen sind. Die erste "Fahrt" zum Bahnhof sah so aus: in einen Pritschentransporter eingestiegen, nach Preis gefragt (oh, billig...), ein mal um den Block gefahren, 20 Bath gezahlt und vor einem Reisebuero mit unserioesem aufdringlichem Thai hingestellt. Die zweite Fahrt war dann mit einem netten alten Thai, der uns alle wissenswerten Infos geben konnte (Distanz, Preis, Dauer).
Nach einem halben Tag am Bahnhof, sind wir in einem 1.-Klasse-Bus (reicht voll und ganz... VIP ist uebertrieben!) um 4 Uhr morgens angekommen (eigentlich sollten wir um 7 Uhr ankommen!) und zu unserer Liebnlingsunterkunft mit der netten Dame gefahren. Die Kao San Road ist eben der schoenste Platz bis wir weiter in den Norden fahren.
Aufbruch: | 02.03.2008 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 27.03.2008 |