Thailand 2008 - ein langer Traum wird wahr !
... weiter Chiang Mai
Nach dem ersten Tag fielen wir totmuede in unser Bett.
Der naechste Tag startete mit einem gutem Fruehstueck.
Danach ging es in die Altstadt. Wir haten uns vorgenomen, die wichtigsten Wats ( Tempel ), anzuschauen.
Die Wasser-Party tobte immer noch. Zum Glueck nur rings um die Altstadt.
An den Wats ging es sehr feierlich zu.
Sie sind in Chiang Mai eine Numer kleiner, als in Bangkok.
Aber auch sehr prunkvoll eingerichtet.
Am Nachmitag haben wir uns ein Taxi geordert und sind zu dem bekannten Wat Phra That Doi Suthep, auf den Bergen des Umlandes, gefahren. Eine relativ lange, schweisstreibende Fahrt durch endlose Serpentinen, wurden am Ende durch eine wunderschoene Aussicht auf Chiang Mai belohnt. Das Wat war durch die Feierlichkeiten ein Besuchermagnet. Aber wir waren trotzdem begeistert.
Am spaeten Nachmitag waren wir dann wieder im Hotel, haben den Staub des Tages abgespuelt und sind in den Hauspool abgetaucht.
Zum Abendesen wollten wir den beruehmten Nachtmarkt kennenlernen.
Das war allerdings eine Entaeuschung. Er ist " zu " sauber und ordentlich " angelegt "
Mehr wie ein Kaufhaus mit verschiedenen Boutiquen.
Wir haben dann schliesslich am Rande des Marktes im Le Spice gegessen.
Die Bedienung war sehr oberflaechlich, aber das Essen war gut.
Fuer den naechsten Tag hatten wir eine Tages-Tour in den Norden Ching Mais gebucht.
Sie beinhaltete Elefantenreiten, eine Elefanten-Show, eine Fahrt mit den Ochsenkarren, Bamboo-Rafting ( Flossfahrt ), eine Schlangenshow, eine Affenschule ( Training fur Affen, die Kokusnuesse ernten sollen ),eine Schmeterlingsfarm, eine Orchidenfarm und der Besuch eine Longneck Karen Dorfes.
Viele Eindruecke, aber weit weg vom wirklichen Leben.
Leider braucht man viel mehr Zeit, wenn man dieses Land richtig und real kennenlernen will.
Eigentlich waren wir von dem Tag total geschafft, aber nach einer ausgiebigen Dusche kam die Kraft ( und der grosse Hunger )zurueck. Also ging es noch mal in die Altstadt auf Restaurant-Suche.
Nur mit grosser Muehe sind wir relativ trocken durch die Wasserschlachten gekomen.
Der dritte und letzte Tag des Neujahrsfestes war am verruecktesten.
Aufbruch: | 08.04.2008 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 29.04.2008 |