Annes und Ramonas Weltreise 2008

Nach kanpp 800 gefahrenen Kilometern sind wir dann im Eungella Nationalpark angekommen. Auf der Strecke konnten wir viele Roadtrains bewundern (wirklich beeindruckend, da diese mindestens 2, 3 oder sogar 4 Anhaenger mitfuehren).

Unsere nette Navigationshilfe wies uns eine Abkuerzung, die uns durch das Nichts fuehrte.
Wir sahen weit und breit nur Zuckerrohrfelder.
Auf die Zuege, die nur fuer die abgeernteten Zuckerrohrstangen zustaendig waren und teilweise 210 (ich habe sie gezaehlt) Wagons mit sich fuehrten, mussten wir hoellisch Acht geben, weil sie staendig unsere Fahrbahn kreuzten und die Ampelanlagen nicht bereit waren uns dieses anzuzeigen.

Abenteuerlich wurde es dann beim Campen in der Wildnis in der Naehe vom Bruce Highway. Hier konnten wir freilebende Kaengerus beobachten. Nachts konnten wir dann unterm Sternenhimmel traeumen.

Beim Fruehstueck gruessten uns die wenigen vorbeifahrenden Australier immer sehr nett!!!!

Der Eungella Nationalpark ist hauptsaechlich ein Regenwald, den wir erst einmal 5,5 km ohne jegelichen Tierkontakt durchquerten ;(
Als wir dann etwas bedrueckt am Ausgangspunkt wieder angekommen waren, fanden wir ploetzlich viele seltene Arten der australischen Tierwelt (oder sie fanden uns).
Schnabeltier, Schildkroeten, Eisvoegel begruessten wir auf unsere freundliche westfaelische Art (Hunger, wo ist der Grill )