Annes und Ramonas Weltreise 2008
Indien: das bunte Ende unserer Reise: Agra und das schwebende Taj Mahal
Agra, endlich angekommen, ihr glaubt gar nicht wie froh ich war!!
Agra ist die Stadt des Taj Mahals (natuerlich gibt es hier noch weitere Sehenswuerdigkeiten, wie z.B. das rote Fort...).
Indien zeigt sich hier in voller Bluete, endlich nette Inder, farbenfrohe Saris, viele viele Rikschas, alles was 4 Beine hat wird als Transportmittel benutzt (Kamel, Esel, Ochse, Pferd...)
Ich war an einem Sonntag im Taj Mahal und es war tierisch voll, wie gut das Frauen in Indien immer Vorrang haben, ansonsten haette ich mich in die Riesen-Maenner-Schlange stellen muessen, mit durchschnittlich 2h Wartezeit...
weisser Mamor, es wirkt wie ein Traumschloss und durch die architektonische Meisterleistung, scheint es wirklich zu schweben...
Eins meiner Lieblingsphotos, es ist wirklich unglaublich, aber ich wurde ungefaehr 30mal an diesem Tag gefragt, ob sie mich fotografieren duerfen "only one snap madame", dann stellen sie sich alle um dich herum und druecken dir die Babys in die Hand, die dich wiederum erstaunt ansehen und betasten, Inder lachen uebrigens auf gestellten Photos nicht, sie gucken immer ganz ernst, ich habe keine Ahnung warum, ich habe immer aus vollen Rohren gesmiled , bei diesem Photo habe ich das erste Mal zurueckgefragt, ob sie ebenfalls ein Photo fuer mich machen koennen, da waren sie ganz schoen erstaunt...
Ich kann euch nicht sagen in wievielen Wohnzimmern ich jetzt schon haenge...
ein beliebtes Transportmittel fuer die Touris, aber in Wirklichkeit werden die Kamele aber noch haeufig als Lasttiere benutzt und man sieht sie inmitten des chaotischen hupenden Verkehrs...
das rote Fort, eine riesige Anlage und ebenfalls Massen von Indern, die meist nur ein Zehntel des Eintrittspreises zahlen muessen.
das war ein Dachrestaurant mit fantastischen Ausblick inklusive...
In den Dachrestaurants laesst es sich am besten aufhalten, hier ist es ruhig und man kann das bunte Treiben auf der STrasse gut beobachten.
In diesem Dachrestaurant habe ich auch einen suessen alten Inder kennengelernt, der mir selbsthergestelltes Parfum verkaufen wollte.
Er war sehr zurueckhaltend und hoeflich, bin ich gar nicht mehr gewohnt von den bisherigen Erfahrungen mit indischen Verkaeufern, die einen wirklich drangsalieren.
Nach einem netten Gespraech holte er dann seinen Shop, ein alter Lederkoffer mit vielen kleine Flaeschen, super suess, dann betaeubte er mich mit allen Dueften aus seinem Sortiment, man danach stank ich mehr als vorher!!
Ich habe dann auch ein Parfum bei ihm gekauft, moonflower fuer umgerechnet 20 cent...
so sieht es auf den Strassen (wenn man es denn so nennen mag Indiens aus, eigentlich sind die Inder sogar sehr sauber!! Morgens wird vor der Tuere gekehrt, so dass dann ueberall kleine Muellhaufen zwischen den Strassengeschaeften liegen, aber im Geschaeft und vor der Tuer ist es sauber
Auch wird sich haeufig auf der Strasse gewaschen, ein grosser Tonkrug mit Wasser gefuellt und ein Fetzen von Tuch dienen den Indern als Badezimmer
Aufbruch: | 06.07.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 28.11.2008 |
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