Annes und Ramonas Weltreise 2008
Ramona und Christian an der Ostkueste: Whitsunday Island:Spuren von James Cook
Abends sind wir da: Arlie Beach!!!! und sind einfach zu muede um uns noch einen Wildcampground zu suchen und ausserdem wartete die Waesche.
Nach einiem Suchen fanden wir dann einen Standplatz fuer unseren Begleiter. Wir landeten in einem ziemlich schrecklichen Laden -dessen Namen ich vergessen habe-, direkt neben den Koala Campsites. Zuerst konnten wir unseren Stellplatz nicht finden, da die Beleuchtung sehr spaerlich war und die Stellplatz Nr. so leider nicht zu erkennen waren. Aus unserem Waschen wurde dann auch nichts mehr, da die Maschinen Out of Order waren. Das alles fuer 25 $ absolut nicht weiter zu empfehlen.
Gott sei Dank wurden wir am naechsten Morgen mit unserem am Vorabend gebuchten Segeltoern belohnt!!!!
Wir hatten das Segelboot DOMINO mit gebuertigem Niederlaender als Skipper gebucht und waren mit nur zwei weitern Personen aus GB, dem Sohn des Skippers, sowie dessen Freundin unterwegs
Das Boot war in Neuseeland gebaut worden und bestand zum groessten Teil aus einer speziellen Holzsorte, welches heutzutage nicht mehr verarbeitet werden darf, da es zu selten geworden ist. Also eine richtige Rarietaet!!!
Frueh morgens segelt wir von der Marina los. Vorher gab es eine kurze Sicherheitseinweisung und wetsuits (das Wasser hatte nur eine Temperatur von 18 Grad!)
Christian und Ramona machten es sich gleich auf dem Sonnendeck bequem und genossen die Aussicht ueber die Wellen und die vielen kleinen islands, das alles bei Gebaeck mit Tee und Kaffee.
Nach ein paar netten Stunden auf dem Wasser und netten Gespraechen mit den Mitreisenden fanden wir dann einen passenden Ankerplatz fuer unser Segelboot.
Sofort wurden die wetsuites uebergezogen und ab ging es ins sehr erfrischende Nass, wo wir die noch gut erhaltene Unterwasserwelt der Whitsunday Islands bestaunten.
Unser erster Schnorchelgang endete leider schon nach 15 min, da Ramona doch ziemlich am Frieren war bei der Wassertemperatur. Aber nach dem ersten Tee ging es auch schon wieder ab ins Wasser. Wir fanden wirklich tolle Korallen Reefs.
Waehrend des Schnorchels hoerten wir so einen seltsamen vorher nie gehoerten Knackton machten uns aber weiter keine Gedanken darueber. Spaeter erzaehlten uns die auf dem Schiff Gebliebenden, das sich ein ein Wal mit seinem Kleinen nur 100 m direkt vor unserer Nase befunden hatte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!und das Knacken Geraeusche von der Walmutter ans Kleine gewesen waren!!!!!!!!!!!!!!!....schade, dass wir nicht weiter rein geschnorchelt waren.....
...immer hart am Wind
...steht ihm, oder????
Aufbruch: | 06.07.2008 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 28.11.2008 |
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