Unterwegs in Südostasien
Indonesien: Sekotong
Auf Lombock angekommen wurden wir am Flughafen schon erwartet. Die Tauchschule hat einen Wagen geschickt. Claude hat schon mit der Tauchschule kontakt gehabt und uns angemeldet. Er wollte zu einem Tauchplatz ganz im Sueden, wo man Hammerhaie sehen kann. Wir stiegen ein und fuhren los. Nach einer weile merkten wir, dass wir gar nicht da hinkommen wo wir wollen, und unser Fahrer konnte wiedereinmal nur sehr wenig Englisch. Nach ca. 1,5Std kamen wir an der Tauchschule an. Aber auch hier wusste eigentlich niemand so richtig bescheid . Wir entschieden uns aber da zu bleiben und zuerst mal in ein Hotel zu gehen.
Im Hotel angekommen, kamen wir aus dem Staunen nicht heraus. Es war ein richtig Edles Resort. Und so wie es aussieht, waren wir die einzigen Gaeste. Die Preise waren ein wenig teurer, aber dafuer wars richtig Edel.
Am ersten Tag haben Simon, Stephan und ich dann auch die Hotelanlage in vollen Zuegen genossen. Wir sassen auf Liegestuehlen am Strand (mit eigenem Strandtuch!!!) und haben uns mit gutem Essen und Bier im Strandpavillion verwoehnen lassen Die anderen drei sind Tauchen gegangen.
Am zweiten Tag bin ich dann auch wieder abgetaucht. Das Tauchen ist zwar nicht zu vergleichen mit dem Komodo Nationalpark, aber trotzdem sehr schoen.
Das Tauchboot hat uns dann auf einer Insel abgesetzt, wo wir unser Lunch bekommen haben. War echt der Hammer da!!
Am Tag darauf haben wir es uns wider im Hotel gemuetlich gemacht und gechillt. Im Chillen bin ich mittlerweile sehr geuebt. Ein Tag am Strand mochte ich frueher eigentlich nicht so (Langeweile). Aber man gewoehnt sich an alles Mittlerweile bin ich schon an meinem vierten Buch. Das ist fast schon mehr als in meinem ganzen leben bisher!!! Macht Spass!!!
Nach vier naechten im Luxus und vier Tagen mit Spagetti Carbonara (welche einfach der Hammer war!!!) mussten die anderen Vier zurueck nach Mataram, von wo sie einen Flug nach Bali hatten. Da Mataram auf dem weg zu den Gili Inseln liegt, konnten wir mit ihnen zusammen fahren. In Sengigi haben sich unsere Wege dann getrennt. Simon, Dani und Tanja reisen demnaechst in die Schweiz zurueck, und Claude geht weiter nach Bali.
Wir hingegen machen uns auf den Weg auf die Gili Inseln. Genauer Gili Travangan, die groesste der drei Inseln. Ich habe die Zeit mit ihnen sehr genossen und wuensche ihnen gute Weiter- bzw. Heimreise.
Bis Bald
Alain
Aufbruch: | 07.04.2009 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2009 |
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